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BA_duolift_GT_GTE_2500_10_94.pdf

Podnośnik Hofmann duolift GT2500, GTE2500 - instrukcja obsługi (de, ang, fr)

Instrukcja obsługi: Podnośnik Hofmann duolift GT2500, GTE2500 (de, ang, fr) wersja 9412 537 10.94 D, GB, F


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duolift
GT/GTE 2500
Betriebsanleitung
Operation manual
Mode d’emploi

Hebebühne
Lift
Pont élévateur

Inhalt • Allgemeines

Inhalt
1.

Seite

Allgemeines

2

2.

Aufstellort

3.

Aufbau der Hebebühne

12

4.

Betrieb der Hebebühne

30

5.

Wechsel des Aufstellortes

36

6.

Wartung

38

7.

Technische Daten

40

8.

Beheben von Störungen

40

9.

Elektroschaltplan

44

1.

Allgemeines

1.1

8

Hinweise für den Leser

In dieser Betriebsanleitung verwendete Merkhilfen, die ein
leichteres Lesen und besseres Verstehen der Bilder und Texte
ermöglichen sollen:



Merkpunkte stehen für Aufforderung zum Handeln.

Mit Raster unterlegte Texte sind Sicherheitshinweise.
Pfeilform für Zeigehinweise
Pfeilform für Bewegungsrichtung

1.2

Allgemeine Sicherheitshinweise

Die Hebebühne darf nur von ausgebildetem und autorisiertem Fachpersonal bedient werden.
Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen an der Hebebühne schließen eine Haftung seitens HOFMANN für daraus resultierende Schäden aus.
Insbesondere stellt das Außerfunktionsetzen bzw. Entfernen der Tragarmarretierungen und anderer Sicherheitsvorrichtungen einen groben Verstoß gegen die Unfallverhütungsvorschriften dar.
Die maximale Tragfähigkeit der Bühne von 2500 kg darf keinesfalls überschritten werden (Zuladung beachten).
Der duolift GT/GTE 2500 ist nicht für den Einsatz in Waschhallen geeignet.
Elektrische Installations- und Umklemmarbeiten dürfen generell nur von einer Elektrofachkraft unter Berücksichtigung
der Vorschriften des VDE und des zuständigen Energie-Versorgungsunternehmens vorgenommen werden.
Weitere Sicherheitshinweise für den Betrieb der Hebebühne
siehe Punkt 4.2 Handhabung und Verhalten während des
Betriebes.

2

Contents • General

Contents
1.

Site

3.

Assembly

4.

Operation

5.

Page

General

2.

Table des matières • Généralités

Table des matières

Page

3

1.

Généralités

9

2.

Emplacement

13

3.

Montage

13

31

4.

Emploi

31

Resiting

37

5.

Changement d’emplacement

37

6.

Maintenance

39

6.

Entretien

39

7.

Technical data

41

7.

Données techniques

41

8.

Trouble shooting

41

8.

Dépannage

41

9.

Electrical diagram

44

9.

Schéma électrique

44

1.

General

1.

Special hints for the reader

1.1

9

Généralités

1.1

3

Remarques spéciales pour les lecteurs

A few special features were used in this manual to facilitate
reading and understanding of pictures and written instructions:

Voilà quelques indices utilisés dans ce mode d’emploi pour faciliter la lecture et la compréhension des illustrations et des instructions écrites:





Bullets signal the operator where to act.

Safety rules are highlighted in grey.

Pour signaler à l’opérateur où à agir.

Les règles de sécurité sont écrites sur fond gris.

Arrow showing where to look.
Arrow showing the direction to move.

1.2

Flèche montrant un point d’intérêt.
Flèche montrant la direction à avancer.

General safety rules

1.2

Règles de sécurité générales

Only properly trained and authorized operators are allowed
to operate the lift.

Seul du personnel autorisé et dûment formé est permis de
travailler avec le pont élévateur.

Unauthorized changes and modifications to the lift relieve
HOFMANN from any liability for any damages and injuries
that might result therefrom.

Des modifications non-autorisées du pont élévateur relèvent HOFMANN de toute responsabilité pour des dommages et blessures qui pourraient en résulter.

Especially making inoperative or removal of the automatic
arm locks means a violation of the Health and Safety at Work
regulations.

Particulièrement la mise hors service ou le démontage du
système de blocage automatique des bras porteurs constitue une contravention aux prescriptions sur la prévention
des accidents.

Rated load capacity of 2500 kg of the lift must not be exceeded (pay attention to any additional load).
The duolift GT/GTE 2500 must not be used in car wash installations.
In general any work on the electrical system such as fitting of
a plug and changing of connections, if necessary, must be
carried out by a qualified electrician in line with relevant
national standards and the regulations of the local power
station.
For further safety rules to be observed during operation of
the lift, please refer to § 4.2 Use and behaviour during operation.

La capacité maxi admissible de 2500 kg ne doit pas être dépassée en aucun cas (compte tenu de la charge utile du véhicule à soulever).
Le pont GT/GTE 2500 ne se prête pas pour l’emploi dans les
installations de lavage de voitures.
En général, tout travail concernant le système électrique tel
que le montage d’une fiche ou le changement de connexions, si nécessaire, doit être accompli par un électricien
qualifié et se fera suivant les normes nationales relatives et
les prescriptions de la centrale électrique sur place.
Pour les règles de sécurité ultérieures à observer pendant le
fonctionnement du pont, voir § 4.2 Emploi et comportement
pendant le fonctionnement.

3

Allgemeines

1.3

Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Hebebühnen duolift GT/GTE 2500 sind speziell ausgelegt
zum Heben von gängigen Pkw und Kleinlastwagen bis zu einem Gesamtgewicht von 2500 kg inklusive eventueller Zuladung.
Für das Heben von bestimmungsfremden Gegenständen innerhalb des angegebenen Gewichtsbereiches darf der duolift
GT/GTE 2500 nur verwendet werden, wenn alle Aufnahmeteller gleichmäßig belastet sind und die Last gesichert ist.
Die Hebebühnen duolift GT/GTE 2500 sind für den Einsatz in
Waschhallen nicht geeignet.

1.4

Funktion

Der duolift GT/GTE 2500 ist eine elektro-mechanisch angetriebene Zweisäulen-Hebebühne.
Der Unterschied zwischen duolift GT 2500 und GTE 2500 besteht nur in der unterschiedlichen Gesamtbreite der Bühne und
den dadurch unterschiedlichen Aufnahmebereichen der Tragarme (siehe Bild 1, 2, 3, 4 und 36). In der bestimmungsgemäßen Verwendung, Betätigung, Handhabung und im Betrieb
sind beide Hebebühnen identisch.
Das gehobene Fahrzeug kann stufenlos auf jede gewünschte
Position innerhalb der möglichen Hubhöhe gehoben werden.
Das zu hebende Fahrzeug wird so in den Hebebereich der Hebebühne eingefahren, daß bei geöffneter Fahrertür noch ein
normales Ein- bzw. Aussteigen möglich ist, ohne daß die Tür an
der Hubsäule anschlägt. Zweckmäßigerweise wird das Fahrzeug mittig in die Hebebühne eingefahren (Öffnen der Beifahrertür); ein seitlicher Versatz bis zu 150 mm ist aber zulässig,
wenn die Aufnahmepunkte des Fahrzeuges mit den Aufnahmetellern der Hebebühne noch sicher erreicht werden können.
Die Hub- und Senkbewegung der Hubwagen, an welchen die
Tragarme montiert sind, erfolgt über je eine in den Standsäulen
gelagerte Gewindespindel mit Hubmutter, auf der der jeweilige
Hubwagen direkt gelagert ist. Die Hubmuttern sind aus Spezialkunststoff und gewährleisten optimale Laufruhe und Notlaufeigenschaften.
Die Gewindespindel der Primärsäule (Säule mit Antriebsmotor
und Schaltereinheit) wird über Keilriemen von einem am Säulenkopf befestigten Elektromotor angetrieben.
Der Synchronlauf beider Gewindespindeln erfolgt über eine im
Grundrahmen laufende Rollenkette, die die Spindeln verbindet.
Die Steuerung des Antriebsmotors wird von einem an der Primärsäule angebrachten Steuerschalter (Totmann-Ausführung)
vorgenommen. Dieser Schalter wird federgezogen immer in
seiner Schaltmittelstellung (AUS) gehalten, so daß nur bewußt
eine andere Schaltstellung (HEBEN bzw. SENKEN) getätigt
werden kann.
Die in der Primärsäule montierte Schaltleiste betätigt bei Erreichen der jeweiligen Hubendstellung (oben bzw. unten) den mit
dem Steuerschalter gekoppelten Endschalter. Hierdurch wird
der Antriebsmotor direkt abgeschaltet.

4

General

Généralités

1.3

1.3

Scope

Domaine d’application

The duolift GT/GTE 2500 is specially designed for lifting conventional passenger cars and light trucks up to a maximum
weight of 2500 kg including any additional load in the vehicle.

Le pont élévateur duolift GT/GTE 2500 est conçu pour le levage
de voitures tourisme et de camionnettes d’un poids maxi de
2500 kg, y inclus toute charge utile dans le véhicule.

Any objects for which the lift is not specially designed may be
lifted with the duolift GT/GTE 2500 only on the condition that
their weight is within rated load capacity, that load is distributed
evenly on all pick-up pads and that the load is properly secured.

Un objet pour lequel le pont n’est pas particulièrement conçu
peut être soulevé seulement à condition que son poids soit
dans la capacité du pont, que la charge soit distribuée uniformément sur tous les appuis et que la charge soit fixée correctement.

The lift must not be used in car wash installations.

Le pont ne se prête pas pour l’emploi dans les installations de
lavage de voitures.

1.4

Description of function

1.4

Description de fonctionnement

The duolift GT/GTE 2500 has an electric-mechanical drive system.

Le duolift GT/GTE 2500 a un système d’entraînement électromécanique.

The difference between duolift GT 2500 and GTE 2500 is only
in the overall width of the lift and, consequently, in the swing
range of the supporting arms (see Fig. 1, 2, 3, 4 and 36). Both
lifts are identical in use, handling, operation and scope.

La seule différence entre les duolift GT 2500 et GTE 2500 est la
largeur hors tout du pont et, par conséquent, le rayon d’action
des bras porteurs (voir Fig. 1, 2, 3, 4 et 36). L’emploi, la commande, le fonctionnement et le domaine d’application des deux
ponts sont identiques.

The vehicle can be lifted to any level within the specified lifting
range.
The vehicle has to be driven between the columns so that easy
getting in and out of the vehicle is possible when the door at
driver’s side is open without contacting the column. It is useful
to centre the vehicle between the columns (to open the door at
front passenger’s side), but a 150 mm offset is acceptable on
the condition that the jacking points of the vehicle can be safely
reached by the pick-up pads of the lift.
The supporting arms are fitted on lifting carriages which in turn
are lifted and lowered through a threaded spindle and a lifting
nut provided in each of the columns. The carriage is seated directly on the lifting nut. Those nuts are made of special plastic
material and ensure optimum smooth running and best emergency-run characteristics.
The threaded spindle of the primary column (column where
drive motor and control switch are provided) is driven directly
via V-belt by means of a three-phase motor.
The two spindles are synchronized by a roller chain connecting
the spindles to each other. The synchronizing chain is guided
through the base frame.
Control of the the drive motor is by means of a control switch
(deadman control) fitted on the primary column. This switch is
retained in middle position (OFF) so that any other control position (LOWER / LIFT) is possible only upon deliberate operation.
The trip bar fitted in the primary column actuates the limit switch
coupled to the control switch as soon as either of the travel limit
positions (top/bottom) is reached. As a result the drive motor is
stopped automatically.

Le véhicule peut être soulevé à tout niveau dans la plage de levage indiquée.
Le véhicule doit être positionné entre les colonnes de sorte que
l’entrée dans et la sortie du véhicule soient possibles sans problème par la porte du côté du conducteur sans que cette porte
touche la colonne. Il se recommande de centrer le véhicule entre les colonnes (pour ouvrir la porte du côté du passager
avant), bien qu’un déplacement de 150 mm soit acceptable à
condition que les points de levage spécifiques du véhicule
soient atteints sans problème par les appuis du pont.
Les bras porteurs sont fixés sur les chariots de levage qui sont
montés et descendus moyennant une tige filetée et un écrou de
levage dans chacune des colonnes. Le chariot est supporté directement sur l’écrou de levage. Ces écrous sont faits en matière plastique spéciale et assurent un fonctionnement silencieux
avec meilleure sécurité en cas d’incident imprévu.
La tige filetée de la colonne primaire (colonne où le moteur
d’entraînement et le commutateur de commande sont prévus)
est mise en rotation directement par une courroie trapézoïdale
et un moteur triphasé.
Les deux tiges sont synchronisées moyennant une chaîne à
rouleaux qui raccordent les tiges l’une à l’autre. La chaîne est
passée par un cadre de base.
La commande du moteur d’entraînement se fait moyennant un
commutateur (commande d’homme mort) prévu sur la colonne
primaire. Ce commutateur est retenu en position médiane (ARRET) pour que toute autre position de commande (MONTEE/
DESCENTE) ne soit possible qu’à l’actionnement voulu du
commutateur.
La réglette de connexion dans la colonne primaire actionne le
fin de course raccordé sur le commutateur de commande au
moment où chacune des positions limites (haut/bas) est atteinte. Par conséquent, le moteur d’entraînement s’arrête automatiquement.

5

Allgemeines

Gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (VBG
14) ist die Hebebühne mit verschiedenen Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet.
An der Steuerschaltereinheit ist zusätzlich ein abschließbarer
Schlüsselschalter eingebaut.
Die Tragarme sind mit einer Tragarmarretierung ausgerüstet,
die ein unbeabsichtigtes bzw. unkontrolliertes Wegschwenken
der Tragarme verhindert. Die Tragarmarretierungen sind mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, welche die Schwenkbewegung im unteren Hubbereich (bis ca. 300 mm Tellerhöhe)
freigibt. Ab 300 mm Tellerhöhe werden die Tragarme automatisch in der vorher eingestellten Schwenkposition verriegelt. Im
gesamten Hubbereich kann die Verriegelung von Hand geöffnet und die Tragarme verstellt werden. Nach einer Verstellung
verriegelt die Arretierung wieder automatisch in der neu eingestellten Position.
Die Hebebühnen sind mit einem Sicherheitsmutternsystem
(Hub-, Sicherheits- und Kontermutter) ausgerüstet.
Dieses Sicherheitsmutternsystem ist selbstüberwachend und
wirkt in jeder beliebigen Hubstellung der Hubwagen. Es überwacht eventuelle Gewindespielveränderungen, spricht bei etwaigen Spindelbeschädigungen an und verhindert den Weiterbetrieb der Hebebühne im Störfall. Tritt ein Störfall auf, ist das
Absenken der Hubwagen noch gewährleistet, um das gehobene Fahrzeug von der Bühne wegnehmen und die Störung beseitigen zu können. Das Auffahren ist nach dem Ansprechen
des Sicherheitsmutternsystems nicht möglich.
Die Höhenabweichung der beiden Hubwagen zueinander darf
nicht größer sein als 100 mm. Setzt beim Absenken ein Hubwagen auf ein Hindernis (z. B. Werkzeuge, demontierte Fahrzeugteile) auf, verhindert eine Sicherheitseinrichtung (Verdrehanschlag am unteren Spindelende) das weitere Absenken der
Hebebühne. Das Auffahren der Hebebühne ist möglich, um
das Hindernis zu beseitigen.
Die Überwachung der Synchronkette (Gleichlauf der Gewindespindeln) erfolgt über einen durch die Kettenspannung vorgespannten Seilzug, der auf einen Schalthebel am Schlüsselschalter (als Doppeltschalter ausgeführt) wirkt und diesen in
Schaltstellung hält. Im Falle von Kettenverschleiß (Längung)
oder Kettenbruch wird der Versorgungsstrom abgeschaltet.
Der duolift GT/GTE 2500 ist gemäß den geltenden Vorschriften
(VBG 14 – Unfallverhütungsvorschriften für Hebebühnen) berufsgenossenschaftlich abgenommen und baumustergeprüft.

6

General

Généralités

The lift is provided with a variety of safety features to meet German Health and Safety at Work regulations.

Le pont est prévu d’un nombre de dispositifs de sécurité dans le
but d’observer les prescriptions en vigueur en Allemagne sur la
prévention des accidents.

A lockable key-operated switch is added to the control switch
assembly.
The supporting arms are equipped with an arm lock device to
prevent unintentional or uncontrolled displacement of the arms.
The arm lock devices have a lock to allow free movement in the
bottom lifting range up to approx. 300 mm above floor (pad
height). At 300 mm and above the arms are locked automatically in the previously adjusted position. Over the entire lifting
range it is possible to unlock the device by hand and to readjust
the arms. After such readjustment the arms are locked automatically in the readjusted position.
The lifts are equipped with a safety nut system (lifting, safety
and lock nuts).
This safety nut system is of self-monitoring type and responds
at every level of the lifting carriages. It controls changes in
thread clearance, if any, responds to spindle defects and prevents further operation of the lift if there is any defect. In this
case lowering is possible in order to remove the raised vehicle
from the lift and to remedy the defect. After the safety nut system has responded it is no longer possible to raise the lift again.
Vertical deviation of the two lifting carriages relative to each
other must not exceed 100 mm. If a lifting carriage settles on an
obstacle (e g tools, demounted vehicle parts) when lowered, a
safety device at the bottom end of the spindle prevents further
lowering of the lift. It is then possible to lift the carriages to remove the obstacle.
The synchronizing chain is controlled through a control cable
which is under initial tension when the chain is tightened and
which acts on a lever at the key-operated switch (double function), holding the latter in switch position. Consequently in case
of wear or fracture of the synchronizing chain the power supply
is cut off.
The duolift GT/GTE 2500 is designed and constructed in line
with current German Health and Safety at Work Regulations for
Automotive Lifts and is type-tested.

Un interrupteur à clé est ajouté sur l’ensemble commutateur de
commande.
Les bras porteurs sont munis d’un système de blocage automatique pour empêcher tout déplacement non voulu ou non contrôlé des bras. Les systèmes de blocage sont prévus d’un dispositif de verrouillage pour permettre le mouvement libre des
bras jusqu’à environ 300 mm au-dessus du sol (niveau des appuis). A 300 mm et dessus, les bras sont verrouillés automatiquement dans la position préréglée. Il est possible de déverrouiller le dispositif à la main et de repositionner les bras.
Ensuite les bras sont verrouillés automatiquement dans la position corrigée.
Les ponts sont équipés d’un ensemble d’écrous de sécurité
(écrou de levage, écrou de sécurité et contre-écrou).
Cet ensemble d’écrous de sécurité est du type autocontrôlé et
répond à tout niveau des chariots de levage. Il contrôle des
changements du jeu des filets, s’il y en a, répond à des défauts
des tiges filetées et empêche le fonctionnement ultérieur du
pont s’il y en a un défaut. Dans ce cas, il reste possible de descendre le pont pour enlever le véhicule soulevé du pont et remédier aux défauts. Après la réponse de l’ensemble d’écrous
sécurité, il n’est plus possible de relever le pont.
La différence de niveau des deux chariots de levage ne doit pas
dépasser les 100 mm. Si un chariot se pose sur un obstacle
(par exemple outils, pièces démontées du véhicule) pendant la
descente, un dispositif de sécurité à la base de la tige filetée
empêche la descente ultérieure du chariot. A ce moment, il est
possible de remonter les chariots pour enlever l’obstacle.
La chaîne de synchronisation est contrôlée par un câble de
commande qui est sous tension initiale quand la chaîne est tendue et qui agit sur un levier de commande de l’interrupteur à clé
(fonction double), tenant ce dernier en position de commutation. Par conséquent, en cas d’usure ou de rupture de la chaîne
de synchronisation, l’alimentation en courant du pont est interrompue.
Le duolift GT/GTE 2500 est construit suivant les prescriptions
en vigueur en Allemagne sur la prévention des accidents et homologué suivant un modèle type.

7

Aufstellort

2.

Aufstellort

2.1

Platzbedarf

Der Platzbedarf ist von den Abmessungen der Hebebühne und
der Größe der zu bearbeitenden Fahrzeugen abhängig. In der
Regel ist der Platzbedarf von ca. 3,30 m x 5 m (Bild 1) ausreichend.
2000 mm

Um den Arbeitsbereich der Hebebühne soll noch ausreichend
Freiraum für das Rangieren der Fahrzeuge vorhanden sein,
wobei die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (VBG 14
und Arbeitsstättenverordnung) über die Gestaltung von Arbeitsplätzen, Mindestabständen zu Wänden bzw. anderen Geräten, Fluchtwege usw. zu beachten sind.

3000 mm

GT 3010 mm
GTE 3260 mm

Bild 1

Platzbedarf

Bild 2

Aufnahmebereich der Aufnahmeteller Typ GT 2500

Bild 3

Aufnahmebereich der Aufnahmeteller Typ GTE 2500

1

408

840

840

1360

GT

2
2.2

Bodenbeschaffenheit am Aufstellort

Die Hebebühne soll auf möglichst ebenem Boden aufgestellt
werden.
600

1050

GTE
835
1285

3
8

Die Fundamentplatte muß mindestens eine Dicke von 20 cm
und eine Qualität von B25 haben. Die Bodenauflage (Estrich,
Fliesen usw.) soll nicht dicker als max. 5 cm sein.
Entspricht der Boden am Aufstellort nicht den aufgeführten Angaben, muß ein spezielles Fundament erstellt werden (siehe
Punkt 2.3 Fundament).

Site

Emplacement

2.

Site

2.

Emplacement

2.1

Space requirement

2.1

Encombrement

Space requirement depends on the dimensions of the lift and on
those of the vehicles to be lifted. In general a space requirement
of approx. 3.30 m x 5 m (Fig. 1) is considered sufficient.

L’encombrement dépend des dimensions du pont et de celles
des véhicules à soulever. En général, un encombrement d’environ 3,30 m x 5 m (Fig. 1) est considéré suffisant.

In addition there should be sufficient space for driving the vehicles on and off. When choosing site, observe the relative standards in the Health and Safety at Work regulations and other
relevant national standards, e g with respect to minimum distance to wall or other equipment, escapes and the like.

En outre, il faut de l’espace libre autour du pont pour entrer et
sortir le véhicule. Pour le choix de l’emplacement, observer les
prescriptions sur la prévention des accidents et la réglementation nationale en matière de sécurité de travail et place de travail, par exemple pour les distances minimum par rapport aux
murs ou à d’autres machines et équipements, les passages de
fuite, etc.

Fig. 1

Space requirement

Fig. 1

Encombrement

Fig. 2

Swing range of the arms of duolift GT 2500

Fig. 2

Rayon d’action des bras du duolift GT 2500

Fig. 3

Swing range of the arms of duolift GTE 2500

Fig. 3

Rayon d’action des bras du duolift GTE 2500

2.2

Floor conditions at site

2.2

Conditions du sol sur place

The lift should be installed on level ground.

Le pont doit être installé sur un sol plan.

The foundation slab must be at least 20 cm thick with a minimum stability of B25. Floor covering (screed, tile, etc.) should
not be thicker than 5 cm maximum.

Le radier de fondation doit être épais de 20 cm minimum avec
une stabilité minimum de B25. Le revêtement du sol (aire, carrelage, etc.) ne devrait pas dépasser les 5 cm d’épaisseur.

If floor at side does not meet above conditions, a special foundation will have to be prepared (see § 2.3 Foundation).

Si le sol sur place ne correspond pas aux exigences ci-dessus,
il est nécessaire de préparer des fondations spéciales (voir §
2.3 Fondations).

9

Aufstellort

240

2.3

Fundament / Verdübelung

Bild 4

Fundamentplatte
GT
3500 mm x 1400 mm, mind. 200 mm dick
GTE
3700 mm x 1400 mm, mind. 200 mm dick

Bild 5

Verdübelung –
Maße und Ausführung

490

1
2
3
4
min.
240

min.
240

Bei Aufstellung der Hebebühne im Freien bzw. in nicht heizbaren Räumen muß das Fundament frostsicher ausgeführt sein.
Die Verdübelung ist dann durch geeignete Maßnahmen gegen
Korrosion zu schützen.

GT 3500
GTE 3700

4

3

24

4

50

50

Zur Verdübelung der Hebebühne dürfen nur die werkseitig mitgelieferten zugelassenen Schwerlastanker verwendet werden.
Sind diese Schwerlastanker nicht einsetzbar, z. B. aufgrund besonderer nicht änderbarer Bodenbeschaffenheit am Aufstellort, ist vom Sachverständigen zu entscheiden, welche andere
Art Verdübelung vorgenommen werden kann.

125

200

Abnormalitäten bei der Verdübelung sind bei der ersten Inbetriebnahme vom Sachverständigen im Prüfbuch einzutragen
und vom Betreiber unterschreiben zu lassen.
100

2

ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ
ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ
ÉÉÉÉ ÉÉÉÉ
ÉÉÉÉ ÉÉÉÉ
ÉÉÉÉ ÉÉÉÉ

1

Grundrahmen der Hebebühne
Estrich oder sonstiger druckfester Untergrund
Beton (Betongüte B25)
Befestigungsdübel HSL-G-TZ M12/100
Befestigungsdübel HSL-G-TZ M12/50
Wird ein Fundament benötigt, ist dieses entsprechend den Angaben in Bild 4 und 5 zu erstellen.

Bei Aufstellung auf Etagendecken muß eine Gesamtbelastung
(einschließlich Stoßfaktor) von 4500 kg berücksichtigt werden,
die sich etwa gleichmäßig auf einer Fundamentfläche von
3,5 m x 1,4 m für GT bzw. 3,7 m x 1,4 m für GTE verteilt. In diesem Falle ist die Begutachtung durch einen Bausachverständigen zu empfehlen.

2.4

Energieversorgung am Aufstellort

Elektrische Installations- und Umklemmarbeiten dürfen generell nur von einer Elektrofachkraft unter Berücksichtigung
der Vorschriften des VDE und des zuständigen Energie-Versorgungsunternehmens vorgenommen werden.

5

In der Standardausführung ist die Hebebühne für einen Netzanschluß an 3/PE AC 50 Hz 380 – 415 V ausgelegt.

duolift

2

Die Netzzuleitung ist, wie in Bild 6 gezeigt, kundenseitig bis
zum Schlüsselschalter zu verlegen, in der Regel von unten
(Bild 6, Pos. 1). Alternativ kann die Anschlußleitung auch von
oben zum Schlüsselschalter geführt werden (Bild 6, Pos. 2).
Zuleitung:
4 (5) x 1,5 mm2, der Leitungstyp ist je nach Aufstellort entsprechend VDE zu wählen.

1

6
10

Netzsicherung kundenseitig:
– 3 x 10 A Schmelzsicherung z. B. gL nach VDE 0636 oder
– entsprechende Sicherungsautomaten oder
– Motorschutzschalter auf 8 A eingestellt
Auf Wunsch kann die Hebebühne für andere Netzspannungen
ausgelegt werden.

Site

2.3

Emplacement

Foundation / Anchor bolts

2.3

Fondations / Boulons d’ancrage

Fig. 4

Foundation slab
GT
3500 x 1400 mm, 200 mm thick minimum
GTE
3700 x 1400 mm, 200 mm thick minimum

Fig. 4

Radier de fondation
GT
3500 x 1400 mm, profondeur mini 200 mm
GTE
3700 x 1400 mm, profondeur mini 200 mm

Fig. 5

Anchor bolt in foundation slab –
Dimensions (in mm) and conditions

Fig. 5

Boulon d’ancrage dans le radier –
Dimensions (en mm) et réalisation

1
2
3
4

Base frame of lift
Screed or other floor covering resistant to compression
Concrete (concrete quality B25)
Anchor bolt HSL-G-TZ M16/100

1
2
3
4

Cadre de base du pont
Aire ou autre revêtement du sol, résistant à la pression
Béton (de qualité B25)
Boulon d’ancrage HSL-G-TZ M16/100

If a foundation is required, it has to be prepared in line with the
specifications given in Fig. 4 and 5.

Si des fondations sont nécessaires, elles doivent être préparées suivant les spécifications données en Fig. 4 et 5.

For lifts installed outdoors, or in unheated rooms, foundation
has to be frost-resistant. In such cases the anchor bolts must be
properly protected against corrosion.

Pour les ponts qui seront installés dans les locaux non chauffés
ou en plein air, préparer des fondations résistant au gel. Dans
ces cas, les boulons d’ancrage doivent être dûment protégés
contre la corrosion.

The lift must be secured with approved heavy-duty anchor bolts
which are supplied with the lift. If they cannot be used, e g because of special floor conditions at site which cannot be
changed, the Hofmann expert will have to decide which other
bolts can be used.
If securing of the lift is not in line with above requirements, this
must be certified by the expert in the test book during initial
operation and must then be signed by the customer.
For installation on a higher floor take into account a rated load
including safety factor of 4500 kg to be distributed evenly on a
foundation surface of 3.5 m x 1.4 m for GT and 3.7 m x 1.4 m for
GTE. In this case we recommend to consult a construction expert.

2.4

Power supply at site

Le pont doit être fixé moyennant les boulons d’ancrage spéciaux fournis avec le pont. S’ils ne peuvent pas être utilisés, par
exemple à cause des conditions du sol sur place qui ne peuvent
pas être changées, l’expert Hofmann doit être consulté pour
décider quel autre type de boulon pourrait être utilisé.
Si la fixation du pont ne correspond pas aux exigences ci-dessus, ceci doit être certifié par l’expert dans le carnet d’essai
pendant la première mise en service et signé par le client.
Pour la mise en place sur un plancher d’étage supérieur, prendre en considération une capacité totale, y inclus un coefficient
de sécurité, de 4500 kg qui est à distribuer uniformément sur la
surface des fondations de 3,5 m x 1,4 m pour le GT et de 3,7 m x
1,4 m pour le GTE. Dans ce cas, nous recommandons de consulter un expert de construction.

2.4

Alimentation secteur sur place

In general any work on the electrical system such as fitting of
a plug and changing of connections, if necessary, must be
carried out by a qualified electrician in line with relevant
national standards and the regulations of the local power
station.

En général, tout travail concernant le système électrique tel
que le montage d’une fiche ou le changement de connexions, si nécessaire, doit être accompli par un électricien
qualifié et se fera suivant les normes nationales relatives et
les prescriptions de la centrale électrique sur place.

In standard version the lift is designed for operation on 3/PE AC
50 Hz 380 – 415 V.

En version standard, le pont est conçu pour l’alimentation en
tension triphasée (3/PE) de 50 Hz 380 – 415 V.

It is user’s charge to lay the power cord up to the key-operated
switch as illustrated in Fig. 6, that is in general from below (Fig.
6, Item 1), or alternatively from above (Fig. 6, Item 2).

L’amenée de la conduite secteur jusqu’à l’interrupteur à clé telle
que illustrée en Fig. 6 est à la charge du client. En général, elle
se fait d’en bas (Fig. 6, pos. 1), mais peut se faire alternativement d’en haut (Fig. 6, pos. 2).

Power cord:
4 (5) x 1.5 mm2, type of cord is function of site and relevant
national standards.

Conduite secteur:
4 (5) x 1,5 mm2, type de conduite est fonction de l’emplacement
et des normes nationales en vigueur.

Fusing at customer’s charge:
– 3 x 10 A slow fuses, or
– equivalent automatic cut-outs, or
– motor protection switch set to 8 A

Fusibles à la charge du client:
– 3 x 10 A fusibles à action retardée, ou
– des coupe-circuit automatiques équivalents, ou
– disjoncteur de protection moteur, réglé à 8 A

Upon request the lift can be supplied for operation on other line
voltages.

Sur demande, le pont peut être fourni pour l’alimentation en autres tensions.

11

Aufbau der Hebebühne

3.

Aufbau der Hebebühne

Zum Transport und beim Aufstellen der Hebebühne immer
geeignete Anschlag-, Hebe- bzw. Flurfördergeräte verwenden. Um ein Verrutschen oder Umschlagen angehobener
Teile (z. B. der Säulen) zu vermeiden, beim Anschlagen auf
deren Schwerpunkt achten.







7




12

Den Grundrahmen am vorgesehenen Standort bzw. auf
der erstellten Fundamentplatte entsprechend Bild 1 und
4 auflegen (Fahrzeugauffahrrichtung beachten).
Die Grundrahmenabdeckung (Bild 30, Pos. 3) abnehmen.
Die Dübellöcher für die Befestigungsdübel bohren.
Hierzu die Befestigungsbohrungen des Grundrahmens
als Bohrschablone benutzen.
Für die Dübellöcher von Ø 18 mm ist die Mindestbohrlochtiefe im Beton 120 mm (Bild 6).
Dabei die Randabstände zur Betonkante unbedingt
einhalten (Bild 4).
Die Dübellänge im Beton von mindestens 81 mm unbedingt einhalten.
Zweckmäßigerweise sofort nach dem Bohren eines Dübelloches das Bohrloch säubern (absaugen), die Distanzhülse in den Grundrahmen einlegen (Bild 7) und
dann den Dübel einsetzen, aber noch nicht festziehen.
Sind alle Dübel gesetzt, den Grundrahmen exakt waagrecht ausrichten. Wenn nötig den Grundrahmen mit geeigneten Unterlagen unterfüttern, wobei darauf zu achten ist, daß der Grundrahmen korrekten Bodenkontakt
aufweist und während des Betriebes keine Verbiegungen bzw. Verwindungen auftreten.
Die Dübel mit 80 Nm (8 kpm) anziehen.
Etwa zwei Wochen nach der ersten Inbetriebnahme
muß der Betreiber die Dübel mit 80 Nm (8 kpm) nachziehen.

Assembly

Montage

3.

3.

Assembly

For transport and installation of the lift always use suitable
ropes and lifting or mobile industrial handling equipment.
Mind the centre of gravity of parts (e g columns) when fitting
ropes so that the parts do not drop or tilt when lifted.

3.1

Assembling and securing of the base frame

Fig. 7
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
X








Assembling and securing of the base frame

Lefthand strut
Righthand strut
Crossbeams
Holes to fit the columns
Spacers with chain guides
Holes for anchor bolts
Chain tensioning plates
Base frame assembly
Drive-on direction
Switch plate for control cable
Detail view – anchor bolt
Position the base frame components at the site of installation as shown in Fig. 7.
Slide the crossbeams (Fig. 7, Items 3) on the left and
right struts (Fig. 7, Items 1 and 2) and insert the column
fastening screws.
Fit the spacers (Fig. 7, Items 5) between the crossbeams
and insert the fastening screws.
Align the struts at right angle to the crossbeams and
tighten all screws so far inserted.
Position the base frame assembly at the site of installation, if necessary on the foundation slab already prepared, as illustrated in Fig. 1 and 4 (mind drive-on direction of the vehicle).
Drill the holes for the anchor bolts.
To this end use the holes in the base frame (Fig. 7, Items
6) as a drilling templet. For the anchor bolt holes of 24
mm diameter minimum drill depth in the concrete slab
must be 125 mm.

Pour le transport ou la mise en place du pont, utiliser toujours
des câbles et des chariots de manutention et de levage appropriés. Observer le centre de gravité des pièces (par ex.
colonnes) en posant les câbles pour que les pièces ne tombent ou culbutent pas quand soulevées.

3.1

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
X








Montage et fixation du cadre de base

Bras gauche
Bras droit
Traverses
Trous pour fixer les colonnes
Entretoises avec guides de chaîne
Trous pour les boulons d’ancrage
Plaques de tension de la chaîne
Cadre de base complètement monté
Sens d’accès du véhicule
Plaque interrupteur du câble de commande
Vue détaillée – boulon d’ancrage
Positionner les composants du cadre de base à l’emplacement prévu comme montré en Fig. 7.
Pousser les traverses (Fig. 7, pos. 3) sur les bras gauche
et droit (Fig. 7, pos. 1 et 2) et insérer les vis de fixation des
colonnes.
Fixer les entretoises (Fig. 7, pos. 5) entre les traverses et
insérer les vis de fixation.
Aligner les bras à angle droit aux traverses et serrer toutes les vis déjà insérées.
Positionner l’ensemble du cadre de base à l’emplacement prévu, si nécessaire sur le radier de fondation déjà
préparé, comme illustrée en Fig. 1 et 4 (observer le sens
d’accès du véhicule).
Percer les trous pour les boulons d’ancrage.
Dans ce but, utiliser les trous dans le cadre de base (Fig.
7, pos. 6) comme gabarit de perçage. Pour les trous des
boulons d’ancrage d’un diamètre de 24 mm, la profondeur de perçage minimum dans le radier de fondation
doit être de 125 mm.
Observer les écarts jusqu’au bord du radier (Fig. 4).

Make sure the bolts extend at least 100 mm into the
concrete slab as illustrated in Fig. 5.
Directly after drilling a hole, clean the borehole (suck off),
put the spacer sleeve in the base frame (Fig. 7) and insert the bolt, but do not yet tighten firmly.

Montage et fixation du cadre de base

Fig. 7

Observe the distances to the concrete slab edge
given in Fig. 4.



Montage

Les boulons doivent pénétrer au moins 100 mm
dans le radier en béton comme illustré en Fig. 5.



Directement après le perçage d’un trou, nettoyer le trou
(aspirer), positionner la douille d’écartement (Fig. 7) et
insérer le boulon, mais ne le pas encore serrer complètement.

13

Aufbau der Hebebühne

3.1









8

Aufstellen der Säulen – Auflegen der Synchronkette
Vor dem Aufstellen der Säulen zuerst den Schaltschemel für den Seilzug im Grundrahmen montieren (Bild 7,
Pos. 10 und Bild 8).
Dann die Synchronkette in den Grundrahmen einlegen.
Die Schlaufen der Kette müssen so groß ausgelegt sein,
daß beim Aufstellen der Säulen die Kettenräder ungehindert in den Grundrahmen eintauchen können und keine Beschädigungen an den Kettenrädern oder an der
Kette entstehen (Bild 8).
Die für die Befestigung des Grundrahmens eingedrehten Säulenbefestigungsschrauben herausschrauben.
Die jeweilige Säule (Primär- bzw. Sekundärsäule) am
vorgesehenen Platz aufstellen, die Befestigungsschrauben eindrehen und leicht festziehen.
Die Säulenfuß-Abdeckung (Bild 31, Pos. 3) abnehmen.

Durch Drehen der jeweiligen Hubspindeln beide Hubwagen auf eine Höhe von etwa 300 mm über den Boden
bringen (Bild 9).

duolift



Die Säulen selbst und zueinander senkrecht ausrichten
(Bild 9), wenn nötig Unterlagen benutzen (Bild 10, Pos.
3).

Bild 10 Säulen senkrecht ausrichten
1
2
3

Säule
Grundrahmen
Unterlagen (0,5 oder 1 mm dick)

300 mm

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ
9

1

3

2

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ
3

40 x 40 x 0,5 (1.0)

10
14



Befestigungsschrauben festziehen, korrekten Stand der
Säulen überprüfen, eventuell wie beschrieben korrigieren.

Assembly

Montage








3.2










Once all bolts are inserted, align the base frame to be
exactly horizontal. If necessary, place shims below the
base frame, making sure the base frame has correct
ground contact and does not bend or twist during operation.
Tighten the bolts with 120 Nm (12 kpm).
After about two weeks of operation after initial operation the bolts must be tightened once again with
120 Nm (12 kpm) by the user.

Installation of columns – Positioning of chain
Before installing the columns, first fit the switch plate for
the control cable in the base frame (Fig. 7, Item 10, and
Fig. 8).
Next lay the synchronizing chain into the base frame.
The loops of the chain have to be sufficient so that the
sprockets can be inserted without any damage to them,
or to the chain, when the columns are erected (Fig. 8).

Remove the column screws already fitted in the base
frame.
Erect each column in its place (primary – secondary column), insert the screws and slightly tighten.

Remove the respective covers at the column base (Fig.
31, Item 3).
Rotate each of the spindles to move the two lifting carriages to about 300 mm above floor level (Fig. 9).

Align the columns in vertical direction singly and relative
to each other, if necessary use shims (Fig. 10, Item 3).




3.2










Dès que tous les boulons sont insérés, aligner le cadre
de base qu’il soit exactement horizontal. Si nécessaire,
placer les cales sous le cadre de base et faire attention à
ce que le cadre de base se pose correctement sur le sol
et ne se déforme ou torde pas pendant le fonctionnement.
Serrer les boulons de 120 Nm (12 kpm).
Après un fonctionnement d’env. 2 semaines suivant
la première mise en service, les boulons doivent être
resserrés de 120 Nm (12 kpm) par l’opérateur.

Mise en place des colonnes et de la chaîne
Avant la mise en place des colonnes, fixer d’abord la plaque interrupteur du câble de commande dans le cadre
de base (Fig. 7, pos. 10 et Fig. 8).
Puis positionner la chaîne dans le cadre de base.
Les boucles de la chaîne doivent être suffisamment
grandes pour que les pignons puissent entrer dedans
sans endommagement ni d’eux-mêmes, ni de la chaîne,
lorsque les colonnes sont mises en place (Fig. 8).

Enlever les vis de fixation des colonnes déjà prévues
dans le cadre de base.
Mettre debout chaque colonne à sa place (colonnes primaire – secondaire), insérer les vis de fixation et les serrer légèrement.
Enlever les couvercles à la base des colonnes (Fig. 31,
pos. 3).
Tourner les deux tiges de sorte que les chariots de levage se trouvent à un niveau de 300 mm au-dessus du sol
(Fig. 9).
Aligner les colonnes en direction verticale séparément et
l’une par rapport à l’autre et, si nécessaire, utiliser des
cales (Fig. 10, pos. 3).

Fig. 10 Vertical alignment of columns

Fig. 10 Alignement vertical des colonnes

1
2
3

1
2
3



Column
Base frame
Shims (0.5 or 1.0 mm thick)
Tighten the column screws, check columns for vertical
position and readjust, if necessary, as described above.



Colonne
Cadre de base
Cales (épaisseur de 0,5 ou 1,0 mm)
Serrer les vis de fixation, contrôler la position correcte
des colonnes et la corriger, si nécessaire, comme décrit
ci-dessus.

15

Aufbau der Hebebühne




5

3

1
4



2

11



Stehen die Säulen korrekt, die Befestigungsschrauben
etwas lösen, und beide Säulen zum Auflegen der Synchronkette ganz nach innen schieben.
Die Synchronkette auf beide Kettenräder auflegen (Kettenräder sind durch die Öffnung am jeweiligen Säulenfuß zugänglich, Bild 12) und in der Mitte mit dem beiliegenden Kettenschloß zusammenfügen.
Beim Auflegen der Kette die Kettenführungen (Bild 11,
Pos. 5) beachten und das Verdrehen der Kettenräder
vermeiden, um den vorher eingestellten Abstand zwischen Hubwagen und Boden nicht zu verändern.
Die Synchronkette spannen (der Schaltseilzug ist in diesem Montageabschnitt noch nicht montiert).
Hierzu an beiden Säulenfüßen die Spannschraube (Bild
12, Pos. 2) einsetzen, und die Säule nach außen ziehen,
bis die Kette ausreichend stramm ist . Das Gleitstück des
Schaltschemels (Bild 11, Pos 4) muß parallel zum
Grundrahmen liegen, wenn es an die Kette angedrückt
ist (Bild 11). Den Spannweg zwischen beiden Säulen in
etwa aufteilen.
Ist die Kette korrekt gespannt, die Säulenbefestigungsschrauben mit 160 Nm (16 kpm) anziehen. Den korrekten lotrechten Stand der Säulen nochmals überprüfen,
gegebenenfalls korrigieren.

3
Bild 11 Verlauf der Synchronkette – Schaltschemel für Seilzug (werkseitig vormontiert)
1

2

12

1
2
3
4
5

Bild 12 Spannen der Synchronkette
(Abbildung zeigt den Fuß der Primärsäule)
1
2
3

16

Synchronkette
Schaltschemel (im Grundrahmen vormontiert)
Seilzug (in diesem Montageabschnitt noch nicht montiert)
Gleitstück
Kettenführungen

Kettenspannmutter
Kettenspannschraube
Justierschraube für die Schaltleiste
(Justage der Hubabschaltung)

Assembly

Montage











If the column position is correct, slightly untighten the
screws and slide both columns inwards for positioning of
the chain.
Lay the chain on the two sprocket wheels (sprocket
wheels are accessible through the opening at the respective column bases, Fig. 12) and connect in the
middle using the enclosed chain coupler link.
When laying the chain, mind correct chain position (Fig.
11, Item 5) and do not turn the sprocket wheels so as not
to misadjust the previously adjusted clearance between
lifting carriages and ground.
Tighten the chain (the control cable is not yet fitted at this
stage).
To this end insert the tightening screws (Fig. 12, Item 2)
at both column bases and move the columns outwards
until the chain is sufficiently tight. The slider of the switch
plate (Fig. 11, Item 4) must be parallel to the base frame
when pressed against the chain (Fig. 11). Tighten the
chain evenly at both sides.
When the chain is correctly tightened, tighten the column
screws with 160 Nm (16 kpm). Check columns once
again for proper vertical position and readjust, if necessary.







Si la position des colonnes est correcte, légèrement desserrer les vis et déplacer les colonnes vers l’intérieur
pour permettre la mise en place de la chaîne.
Poser la chaîne sur les deux pignons (qui sont accessibles par l’ouverture dans les bases des colonnes, Fig.
12) et raccorder les deux extrémités au milieu par le joint.
Quand la chaîne est posée, faire attention à la position
correcte de la chaîne (Fig. 11, pos. 5) et ne pas déplacer
les pignons pour ne pas changer l’écart actuel entre les
chariots de levage et le sol.
Tendre la chaîne (le câble de commande n’est pas encore fixé dans cette phase du montage).
Dans ce but, insérer les vis tendeur (Fig. 12, pos. 2) à la
base des colonnes et déplacer les colonnes à l’extérieur
jusqu’à ce que la chaîne soit suffisamment tendue. Le
coulisseau de la plaque interrupteur (Fig. 11, pos. 4) doit
être parallèle au cadre de base lorsqu’il est appuyé sur la
chaîne (Fig. 11). Tendre la chaîne également des deux
côtés.
Quand la chaîne est correctement tendue, serrer les vis
de fixation de 160 Nm (16 kpm). Contrôler encore une
fois la position verticale correcte des colonnes et la corriger, si nécessaire.

Fig. 11 Position of synchronizing chain – switch plate for control cable (factory-fitted)

Fig. 11 Position de la chaîne – plaque interrupteur du câble
de commande (fixée dans nos usines)

1
2
3
4
5

1
2
3

Synchronizing chain
Switch plate (fitted in the base frame)
Control cable (not yet fitted at this stage)
Slider
Chain guides

4
5

Chaîne de synchronisation
Plaque interrupteur (fixée dans le cadre de base)
Câble de commande (pas encore fixé dans cette phase du
montage)
Coulisseau
Guide-chaîne

Fig. 12 Tightening the chain
(Figure shows base of primary column)

Fig. 12 Tension de la chaîne
(la Fig. montre la base de la colonne primaire)

1
2
3

1
2
3

Chain tightening nut
Chain tightening screw
Adjusting screw of trip bar
(adjustment of travel stop)

Ecrou tendeur de chaîne
Vis tendeur de chaîne
Vis de réglage de la réglette de connexion
(réglage de l’arrêt de levage)

17

Aufbau der Hebebühne

3.2

3

4

Elektroanschluß

Elektrische Installations- und Umklemmarbeiten dürfen generell nur von einer Elektrofachkraft unter Berücksichtigung
der Vorschriften des VDE und des zuständigen Energie-Versorgungsunternehmens vorgenommen werden.

5

Die Schaltereinheit (Bild 13), bestehend aus dem Schlüsselschalter (zwei Funktionen – Hauptschalter/Kettenbruchschalter) und dem Steuerschalter (HEBEN/SENKEN), ist werkseitig
vormontiert.

0

0

Der beim Aufbau noch vorzunehmende Netzanschluß ist nachfolgend beschrieben.
Der Hebebühne liegt ein Elektroschaltplan bei, der zeigt, wie
und wo die einzelnen Anschlüsse geklemmt werden.

2
1

Bild 13 Leitungsführung und Anschlußsituation an
Schaltereinheit
6

13

2

ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ
ÉÉ

3

14

ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ
ÉÉÉ

5

1
2
3
4
5
6

1

Bild 14 Verlauf der Leitungen im Kabelkanal der Primärsäule
1
2
3
4
5

Netzzuleitung
Leitung zum Motor, werkseitig angeschlossen
Schlüsselschalter
Steuerschalter
Spindelabdeckblech

4
Anschließen der Netzzuleitung







18

Netzzuleitung
Leitung zum Motor, werkseitig angeschlossen
Schlüsselschalter, EIN – AUS
Steuerschalter, HEBEN – SENKEN
Leitung von Schlüsselschalter zu Steuerschalter,
werkseitig angeschlossen
Abdeckhaube

Die Abdeckhaube (Bild 13, Pos. 6) abnehmen.
Den Deckel vom Schlüsselschalter abschrauben (Bild
13, Pos. 3).
Die kundenseitig vorbereitete Netzleitung im Kabelkanal
(Bild 14, Pos. 1) zum Schlüsselschalter (Bild 13 und 14,
Pos. 3) führen, und gemäß Elektroschaltplan (Punkt 9.)
anschließen.
Die Befestigungsschrauben an Säulenfuß und Säulenkopf lösen, und das Spindelabdeckblech (Bild 14, Pos.
5) beider Säulen abnehmen.
Die Spindel-Transportsicherung (Styroporeinlagen) entfernen.

Assembly

Montage

3.3

3.3

Electrical connection

Branchement électrique

In general any work on the electrical system such as fitting of
a plug and changing of connections, if necessary, must be
carried out by a qualified electrician in line with relevant
national standards and the regulations of the local power
station.

En général, tout travail concernant le système électrique tel
que le montage d’une fiche ou le changement de connexions, si nécessaire, doit être accompli par un électricien
qualifié et se fera suivant les normes nationales relatives et
les prescriptions de la centrale électrique sur place.

The switch assembly (Fig. 13) consisting of the key-operated
switch (double function – main switch and chain fracture switch)
and the control switch (LIFT/LOWER) is factory-fitted.

L’ensemble commutateurs (Fig. 13), qui comprend l’interrupteur à clé (fonction double – interrupteur principal et interrupteur
actionné par chaîne rompue) et le commutateur de commande
(MONTEE/DESCENTE), est déjà fixé dans nos usines.

The connection of power supply to be made during assembly of
the lift is described below.
An electrical diagram is enclosed with the lift, showing how and
where the connections are made.

Le branchement secteur à réaliser pendant le montage du pont
est décrit ci-après.
Un schéma électrique est fourni avec le pont, montrant comment et où les raccordements sont faits.

Fig. 13 Wiring and connections at switch assembly

Fig. 13 Câblage et raccordement de l’ensemble commutateurs

1
2
3
4
5

1
2
3
4
5

6

Power cord
Lead to motor, factory-fitted
Key-operated switch, ON – OFF
Control switch, LIFT – LOWER
Lead from key-operated switch to control switch,
factory-fitted
Cover

6

Câble secteur
Câble au moteur, déjà raccordé dans nos usines
Interrupteur à clé, BRANCHE – DEBRANCHE
Commutateur de commande, MONTEE – DESCENTE
Câble de l’interrupteur à clé au commutateur de commande, déjà raccordé dans nos usines
Couvercle

Fig. 14 Wiring in the cable duct of the primary column

Fig. 14 Câblage dans la goulotte de la colonne primaire

1
2
3
4
5

1
2
3
4
5

Power cord
Lead to motor, factory-fitted
Key-operated switch
Control switch
Spindle cover plate

Câble secteur
Câble au moteur, déjà raccordé dans nos usines
Interrupteur à clé
Commutateur de commande
Couvercle de la tige filetée

How to proceed

Comment à procéder











Remove the cover (Fig. 13, Item 6).
Unscrew the front panel of key-operated switch (Fig. 13,
Item 3).
Guide the power cord, which was already laid at site by
the customer, through the cable duct (Fig. 14, Item 1) to
the key-operated switch (Fig. 13 and 14, Item 3) and connect as illustrated in the electrical diagram (§ 9.).
Untighten the fastening screws at column head and base
and remove the spindle cover plates at both columns
(Fig. 14, Item 5).
Remove the styrofoam spindle lock (safety feature for
transport of the lift).





Enlever le couvercle (Fig. 13, pos. 6).
Dévisser le panneau avant de l’interrupteur à clé (Fig.
13, pos. 3).
Passer le câble secteur, qui a déjà été mis en place de la
part du client, dans la goulotte (Fig. 14, pos. 1) jusqu’à
l’interrupteur à clé (Fig. 13 et 14, pos. 3) et le raccorder
comme illustré dans le schéma électrique (§ 9.).
Desserrer les vis de fixation à la tête et à la base des colonnes et enlever les couvercles des tiges filetées des
deux colonnes (Fig. 14, pos. 5).
Enlever les moyens de blocage des tiges en mousse
plastique (moyens de sécurité pour le transport du pont).

19

Aufbau der Hebebühne



1 2 3




4

Nach dem Anschließen der Bühne den Steuerschalter
auf HEBEN stellen und gleichzeitig, da der Seilzug (Bild
15, Pos. 7) zum Schlüsselschalter noch nicht montiert
ist, den Schalthebel (Bild 15, Pos. 2) an der Rückseite
des Schlüsselschalters mit einem Schraubendreher
nach unten drücken. Die Bühne muß nach oben fahren.
Sind die Steuerrichtungen nicht korrekt, zwei Phasen
(Elektroschaltplan – L1, L2) tauschen.
Ist die Hebebühne korrekt angeschlossen, den Schalterdeckel des Schlüsselschalters zuschrauben, und die
Abdeckhaube (Bild 13, Pos. 6) wieder anbringen.

5
3.3

Montage des Seilzuges

Bild 15 Montage des Seilzuges
6

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14

7



8

7

9




10

12

7



14




11

10

15
20

13



Schlüsselschalter
Schalthebel
Zugfeder für Schalthebel
Laufrolle vom Hubwagen
Befestigungsschraube für den Seilzug
Säulenwand
Seilzug
Seilführungsrohr am Säulenfuß
Grundrahmen
Befestigungsschrauben des Schaltschemels
Schaltschemel
Synchronkette
Gleitstück
Einhängeschlitz für Seilzug
Die Hubwagen so weit nach oben fahren, daß Schalthebel (Bild 15, Pos. 2) des Schlüsselschalters von der
Säule her zugänglich ist.
Dazu ebenfalls den Steuerschalter auf HEBEN stellen
und gleichzeitig den Schalthebel an der Rückseite des
Schlüsselschalters mit einem Schraubendreher nach
unten drücken.
Die Befestigungsschrauben (Bild 15, Pos. 10) des
Schaltschemels (Bild 15, Pos. 11) lösen.
Das Seilführungsrohr (Bild 15, Pos. 8) am Säulenfuß befestigen.
Die Befestigungsschraube für den Seilzug (Bild 15, Pos.
5) herausdrehen, in die Befestigungsöse des Seilzuges
(Bild 15, Pos. 7) einstecken und wieder festschrauben.
Den Seilzug (Bild 15, Pos. 7) nach unten durch das Führungsrohr (Bild 15, Pos. 8) zum Schaltschemel (Bild 15,
Pos. 11) führen und dort einhängen (Bild 15, Pos. 14).
Den Seilzug durch Verschieben des Schaltschemels so
spannen, daß das Gleitstück (Bild 15, Pos. 13) parallel
zur Kette liegt und der Schalthebel am Schlüsselschalter
in Schaltstellung nach unten gezogen ist.
In dieser Stellung die Befestigungsschrauben des
Schaltschemels anziehen.
Den korrekten Verlauf, die Spannung des Seilzuges und
die korrekte Schaltstellung des Schalthebels am Schlüsselschalter prüfen, wenn nötig korrigieren.

Assembly

Montage








3.4

Having connected the lift to power supply, set the control
switch to LIFT and at the same time – as the control cable
(Fig. 15, Item 7) to the key-operated switch has not been
fixed yet – force the switch lever (Fig. 15, Item 2) at the
rear of the key-operated switch downwards with a screw
driver. The lift has to move upwards.
Otherwise interchange two wires (see electrical diagram
– L1, L2).
If the lift is connected correctly, fasten the switch front
panel and re-place the cover (Fig. 13, Item 6).

Fitting the control cable




3.4

Ayant branché le pont au secteur, mettre le commutateur
de commande en position MONTEE et simultanément,
comme le câble de commande (Fig. 15, pos. 7) à l’interrupteur à clé n’a pas encore été fixé, appuyer sur le levier
de commande (Fig. 15, pos. 2) du côté arrière de l’interrupteur à clé moyennant un tourne-vis. Le pont doit lever.
Sinon interchanger deux fils (voir schéma électrique –
L1, L2).
Si le pont est correctement branché, fixer le panneau
avant de l’interrupteur et remettre le couvercle (Fig. 13,
pos. 6) en place.
Montage du câble de commande

Fig. 15 Fitting the control cable

Fig. 15 Montage du câble de commande

1
2
3
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5
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9
10
11
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14

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14











Key-operated switch
Switch lever
Tension spring for switch lever
Roller of lifting carriage
Fastening screw for the control cable
Column wall
Control cable
Cable guide at column base
Base frame
Fastening screws of switch plate
Switch plate
Synchronizing chain
Slider
Slot to suspend the control cable
Raise the lifting carriages until the switch lever (Fig. 15,
Item 2) of the key-operated switch is accessible from the
column side.
To this end set the control switch to LIFT and at the same
time force the switch lever at the rear of the key-operated
switch downwards with a screw driver.



Untighten the fastening screws (Fig. 15, Item 10) of the
switch plate (Fig. 15, Item 11).



Fit the cable guide (Fig. 15, Item 8) at the column base.



Remove the fastening screw of the control cable (Fig. 15,
Item 5), insert it into the the fastening lug of the control
cable (Fig. 15, Item 7) and tighten again.
Guide the control cable (Fig. 15, Item 7) downwards
through the guide (Fig. 15, Item 8) to the switch plate
(Fig. 15, Item 11) and fit in there (Fig. 15, Item 14).
Displace the switch plate until the control cable is tight,
the slider (Fig. 15, Item 13) is parallel to the chain and the
switch lever of the key-operated switch is pulled downwards when the switch is actuated.
Tighten the fastening screws of the switch plate in this
position.
Check correct position and tension of control cable and
the correct position of the switch lever of the key-operated switch and readjust if necessary.







Interrupteur à clé
Levier de commande
Ressort à traction du levier de commande
Galet du chariot de levage
Vis de fixation du câble de commande
Colonne
Câble de commande
Guide-câble à la base de la colonne
Cadre de base
Vis de fixation de la plaque
Plaque interrupteur
Chaîne de synchronisation
Coulisseau
Fente pour accrocher le câble de commande
Lever les chariots de levage jusqu’à ce que le levier de
commande (Fig. 15, pos. 2) de l’interrupteur à clé soit accessible du côté colonne.
Dans ce but, mettre le commutateur de commande en
position MONTEE et simultanément appuyer sur le levier de commande du côté arrière de l’interrupteur à clé
moyennant un tourne-vis.
Desserrer les vis de fixation (Fig. 15, pos. 10) de la plaque interrupteur (Fig. 15, pos. 11).
Fixer le guide-câble (Fig. 15, pos. 8) sur la base de la colonne.
Enlever la vis de fixation du câble de commande (Fig. 15,
pos. 5), l’insérer dans l’œil de fixation du câble (Fig. 15,
pos. 7) et la serrer de nouveau.
Passer le câble (Fig. 15, pos. 7) en bas à travers le guidecâble (Fig. 15, pos. 8) jusqu’à la plaque interrupteur (Fig.
15, pos. 11) et l’y accrocher (Fig. 15, pos. 14).
Déplacer la plaque interrupteur jusqu’à ce que le câble
de commande soit tendu, que le coulisseau (Fig. 15, pos.
13) soit parallèle à la chaîne et que le levier de commande de l’interrupteur à clé soit tiré en bas quand l’interrupteur est actionné.
Serrer les vis de fixation de la plaque interrupteur dans
cette position.
Contrôler la position et la tension du câble de commande
et la position du levier de commande de l’interrupteur à
clé et les corriger, si nécessaire.

21

Aufbau der Hebebühne

3.4

Anbringen der Tragarme und
Montage der Tragarmarretierungen

Standardmäßig ist die Hebebühne mit vier Tragarmen (zwei
kurzen, zwei langen) ausgerüstet.
6

3

1

Die Position der Tragarme an den Hubwagen ist im Bild 16 gezeigt.
Mit dem Anbringen der Tragarme werden auch die Tragarmarretierungen montiert.

1

4 5

2

4

Bei Auslieferung sind die Achsbolzen im jeweiligen Tragarm
eingesetzt, die übrigen Bauteile für die Tragarmarretierungen
liegen separat verpackt bei.

2
3

3

6

6

3

6

Bild 16 Position der Tragarme und Tragarmarretierungen
1
2
3
4

Tragarme kurz (links und rechts)
Tragarme lang (links und rechts)
Tragarmarretierungen (links und rechts)
Teleskoparme (bei GT-Bühne Doppelteleskop bei den
kurzen Tragarmen)
5 Aufnahmeteller (Option: starr oder höhenverstellbar)
6 Fußabweiser
Pfeil Auffahrrichtung des Fahrzeuges

16

Montagevorgang

2

1

3

Bei Auslieferung der Bühne sind die Achsbolzen im Hubwagen eingebaut. Beim Montieren der Tragarme und der Tragarmarretierungen dürfen die Achsbolzen nicht verwechselt
werden und sind immer wieder in die gleiche Bohrung einzusetzen, da sonst die Funktion der Tragarmarretierungen
nicht gewährleistet ist.



17



X

1




2


3

18
22

Die Achsbolzen und die Entriegelungsbolzen vor dem
Einsetzen etwas einfetten.
Für nachfolgende Montage der Tragarme und der Tragarmarretierungen die Hubwagen etwa 500 mm über Boden fahren.
Den unteren Halbmondring (Bild 17, Pos. 3) entfernen,
und den Achsbolzen (Bild 17, Pos. 2) nach oben herausnehmen.

Die beiden Arretierringe (Bild 18, Pos. 2) am Tragarm
einsetzen, so daß die Markierstriche (Bild 18, Ansicht X
– Pfeil) auf beiden Ringen deckungsgleich nach oben
zeigen.

Das Führungsblech (Bild 18, Pos. 1) von unten auf den
Achsbolzen aufstecken, den Tragarm am Hubwagen
(Bild 18, Pos. 3) positionieren, den Achsbolzen durch die
Bohrungen einsetzen, und den unteren Halbmondring
wieder montieren.

Assembly

Montage

3.5

3.5

Fitting the supporting arms and
the arm locks

Montage des bras porteurs et
des systèmes de blocage

The lift is equipped with four supporting arms (two long and two
short ones).

Le pont est muni de quatre bras porteurs (deux bras longs et
deux bras courts).

For position of the arms at the lifting carriages refer to Fig. 16.

Pour la position des bras sur les chariots de levage, voir Fig. 16.

The arm locks are fitted together with the arms.

Les systèmes de blocage sont fixés avec les bras.

When delivered, the pivot pins are inserted in the arm in question, all other components for the arm locks are packed separately.

Quand fournis, les tourillons sont insérés dans le bras en question, tous les autres composants des systèmes de blocage sont
emballés séparément.

Fig. 16 Position of supporting arms and arm locks

Fig. 16 Position des bras et des systèmes de blocage

1
2
3
4

Short supporting arms (left and right)
Long supporting arms (left and right)
Arm locks (left and right)
Telescopic arms (for GT lift double telescope at the short
arms)
5 Pick-up pad (optional extra: stationary or vertically adjustable)
6 Foot guards
Arrow Drive-in direction of vehicle

1
2
3
4

How to proceed

Comment à procéder

When the lift is supplied, the pivot pins are fitted in the lifting
carriages. Do not interchange pivot pins when fitting supporting arms and arm locks; make sure every pin is replaced into the same hole as otherwise proper performance
of the arm locks is jeopardized.









Slightly grease pivot pins and unlocking bolts before inserting them.
Move the lifting carriages to approx. 500 mm above floor
level before proceeding with fitting of arms and arm
locks.
Remove the circlip (Fig. 17, Item 3) and take the pivot pin
(Fig. 17, Item 2) out towards the top.

Insert both tooth washers (Fig. 18, Item 2) on the supporting arm so that the marks (Fig. 18, view X – arrow) on
both washers coincide and face upwards.

Slide the guide plate (Fig. 18, Item 1) on the pivot pin from
below, position the supporting arm on the lifting carriage
(Fig. 18, Item 3), insert the pivot pin through the holes
and reposition the bottom circlip (Fig. 18).

Bras courts (gauche et droit)
Bras longs (gauche et droit)
Systèmes de blocage du bras (gauche et droit)
Bras télescopiques (pour pont GT à double télescope sur
les bras courts)
5 Appui (option: stationnaire ou à réglage vertical)
6 Garde-pieds
Flèche Direction d’entrée du véhicule

Quand le pont est fourni, les tourillons sont fixés dans les
chariots de levage. Ne pas interchanger les tourillons pendant le montage des bras porteurs et des systèmes de blocage; veiller à remettre chaque tourillon dans le même trou
pour ne pas risquer le malfonctionnement des systèmes de
blocage.









Graisser les tourillons et les boulons de déverrouillage
légèrement avant de les insérer.
Pour le montage des bras et des systèmes de blocage,
monter les chariots à environ 500 mm au-dessus du sol.
Enlever le circlip (Fig. 17, pos. 3) et retirer le tourillon
(Fig. 17, pos. 2) vers le haut.

Insérer la rondelle dentée (Fig. 18, pos. 2) sur le bras porteur de sorte que les repères (Fig. 18, vue X – flèche) sur
les deux rondelles coïncident et se trouvent en haut.

Faire passer la plaque de guidage (Fig. 18, pos. 1) d’en
bas sur le tourillons, positionner le bras sur le chariot de
levage (Fig. 18, pos. 3), insérer le tourillon par les trous et
repositionner le circlip en bas.

23

Aufbau der Hebebühne



3
2
1





Den mit Paßscheiben, Feder und Sicherungsring vormontierten Entriegelungsbolzen (Bild 19, Pos. 5) wie in
Bild 19 gezeigt von unten in die Bohrung des Führungsstückes (Bild 19, Pos. 4) einsetzen.
Den Entriegelungsbolzen nach oben drücken, die Arretierlasche (Bild 19, Pos. 1) von oben aufsetzen und mit
der Mutter (Bild 19, Pos. 2) festziehen.
Dann die Arretierlasche in die Verzahnung des Arretierringes einrasten (Bild 20).
Den Kugelgriff (Bild 19, Pos. 3) aufschrauben.

4
5

19






1
2

3

4

20
24

Die werkseitig vormontierte Entriegelungsautomatik
(Bild 20, Pos. 1 – linke und rechte Ausführung), die Distanzhülsen (Bild 20, Pos. 2) und die Fußabweiserwanne (Bild 20, Pos. 3 – linke und rechte Ausführung)
wie im Bild 20 gezeigt mit den Schrauben (Bild 20, Pos.
4) am Führungsstück anschrauben.
Die Entriegelungsautomatik auf Leichtgängigkeit prüfen.
Hierzu die Arretierlasche am Kugelgriff hochziehen, und
die Entriegelungsautomatik nach links bzw. rechts drükken; sie muß einwandfrei beweglich sein und darf nicht
hängenbleiben.
Die Arretierung auf Leichtgängigkeit prüfen.
Hierzu die Arretierlasche am Kugelgriff hochziehen und
loslassen (Bild 20). Die Arretierlasche muß selbsttätig in
die Verzahnung des Arretierringes einrasten, und der
Tragarm darf nicht mehr schwenkbar sein.

Assembly

Montage















Insert the unlocking bolt (Fig. 19, Item 5), which is pre-assembled with washers, spring and circlip, from below into
the hole of the guiding piece (Fig. 19, Item 4) as shown in
Fig. 19.
Press the unlocking bolt upwards, position the locking
tongue (Fig. 19, Item 1) from above and tighten together
with the nut (Fig. 19, Item 2).
Then engage the locking tongue with the teeth of the
tooth washer (Fig. 20).
Fit the spherical knob (Fig. 19, Item 3).

Fit the automatic unlocking device (Fig. 20, Item 1 – righthand and lefthand design), the spacer sleeves (Fig. 20,
Item 2) and the foot guard panel (Fig. 20, Item 3 – righthand and lefthand design) on the guiding piece, using the
screws (Fig. 20, Item 4), as illustrated in Fig. 20.
Check if the unlocking devices work easily.
To this end pull up the locking tongue by the spherical
knob and press the unlocking device to the left and/or to
the right; it must be easily movable and must not be retained somewhere.
Check if the arm locks work easily.
To this end pull up the locking tongue by the spherical
knob and release (Fig. 20). As as result the locking
tongue must engage automatically with the teeth of the
tooth washer and the supporting arm must be locked
against any displacement.











Insérer le boulon de déverrouillage (Fig. 19, pos. 5), qui
est pré-assemblé avec des rondelles, le ressort et le circlip, d’en bas dans le trou de la pièce de guidage (Fig. 19,
pos. 4) comme illustré en Fig. 19.
Presser le boulon de déverrouillage vers le haut, positionner l’oreille de verrouillage (Fig. 19, pos. 1) d’en haut
et la serrer avec l’écrou (Fig. 19, pos. 2).
Puis faire engager l’oreille de verrouillage avec les dents
de la rondelle dentée (Fig. 20).
Fixer la poignée sphérique (Fig. 19, pos. 3).

Fixer le dispositif de déverrouillage automatique (Fig. 20,
pos. 1 – version gauche et droite), les douilles d’écartement (Fig. 20, pos. 2) et le panneau garde-pied (Fig. 20,
pos. 3 – version gauche et droite) sur la pièce de guidage
en utilisant les vis (Fig. 20, pos. 4) comme illustré en
Fig. 20.
Contrôler si les dispositifs de déverrouillage fonctionnent
parfaitement.
Dans ce but, retirer l’oreille de verrouillage par la poignée sphérique et presser le dispositif de déverrouillage
à la gauche et/ou à la droite; il doit réagir sans problème
et ne doit pas être retenu.
Contrôler si les systèmes de blocage fonctionnent parfaitement.
Dans ce but, retirer l’oreille de verrouillage par la poignée sphérique and la relâcher (Fig. 20). Par conséquent, l’oreille de verrouillage doit s’engager automatiquement avec les dents de la rondelle dentée et le bras
porteur doit être verrouillé contre tout déplacement.

25

Aufbau der Hebebühne

3.5

Funktionsprüfung der Tragarmarretierungen

Die einwandfreie Funktion der Tragarmarretierungen muß
immer gegeben sein.
Eine Manipulation an den Tragarmarretierungen bzw. ihr
Entfernen stellt einen groben Verstoß gegen die Unfallverhütungsvorschriften dar und ist in keinem Falle gestattet.

1
2



Sind alle Tragarme und die Tragarmarretierungen montiert und geprüft, die Bühne nach unten fahren, bis alle
vier Entriegelungsautomatiken (Bild 21, Pos. 1) auf die
Entriegelungsbahnen (Bild 21, Pos. 2) aufgefahren sind.
Die Arretierlaschen müssen jetzt automatisch aus den
Verzahnungen der Arretierringe ausgerastet und die
Tragarme frei schwenkbar sein.

21

1



Die Bühne nach oben fahren, bis die Entriegelungsautomatiken (Bild 22, Pos. 1) von den Entriegelungsbahnen
(Bild 22, Pos. 2) abgelaufen sind. Die Arretierlaschen
müssen jetzt automatisch in die Verzahnungen der Arretierringe eingerastet und die Tragarme verriegelt sein.

2

22
3.6

3

Montage der Aufnahmeteller

Bild 23 Montage der Aufnahmeteller (starrer bzw. höhenverstellbare Aufnahmeteller)

1

2

5

1
2
3
4
5

Tragarm
Teleskoparm
Starrer Aufnahmeteller
Höhenverstellbarer Aufnahmeteller
Sicherungsring für Aufnahmeteller

4


1

23
26

2

5

Die Aufnahmeteller (Bild 23, Pos. 3 oder 4) in den Teleskoparmen einsetzen, und den Sicherungsring (Bild 23,
Pos. 5) anbringen.

Assembly

Montage

3.6

3.6

Operational test of arm locks

Essai de fonctionnement des systèmes de blocage

Proper performance of the arm locks must always be ensured.

Un fonctionnement impeccable des systèmes de blocage
doit être assuré en tous cas.

Manipulation on or removal of the automatic arm locks
means a violation of the Health and Safety at Work regulations and is, therefore, not admitted at any rate.

Une mise hors service ou le démontage des systèmes de
blocage automatique des bras porteurs constitue une contravention aux prescriptions sur la prévention des accidents
and n’est pas du tout admis.





3.7

When all arms and arm locks are fitted and tested, lower
lift until all four unlocking devices (Fig. 21, Item 1) have
slid on the unlocking rails (Fig. 21, Item 2).
Now the locking tongues must be disengaged from the
tooth washer teeth and the supporting arms must be
freely displaceable.

Next raise the lift until the unlocking devices (Fig. 22,
Item 1) have slid from the unlocking rails (Fig. 22, Item 2)
and check if the arms are properly locked against displacement.

Fitting the pick-up pads





3.7

Quand tous les bras et les systèmes de blocage sont
fixés et essayés, descendre les bras jusqu’à ce que tous
les quatre dispositifs de déverrouillage (Fig. 21, pos. 1)
aient glissées sur les rails de déverrouillage (Fig. 21,
pos. 2).
Puis les oreilles de verrouillage doivent désengager des
dents des rondelles dentées et les bras doivent être déplacés librement.

Puis monter les bras jusqu’à ce que les dispositifs de déverrouillage (Fig. 22, pos. 1) aient glissées des rails de
déverrouillage (Fig. 22, pos. 2) et contrôler que les bras
sont verrouillés correctement contre tout déplacement.

Montage des appuis

Fig. 23 Fitting of pick-up pads (stationary and vertically adjustable design)

Fig. 23 Montage des appuis (version stationnaire et à réglage
vertical)

1
2
3
4
5

1
2
3
4
5



Supporting arm
Telescopic arm
Stationary pick-up pad
Vertically adjustable pick-up pad
Circlip for pick-up pad

Insert the pick-up pads (Fig. 23, Items 3 or 4) into the telescopic arms and fit the circlip (Fig. 23, Item 5).



Bras porteur
Bras télescopique
Appui stationnaire
Appui à réglage vertical
Circlip de l’appui

Mettre en place les appuis (Fig. 23, pos. 3 ou 4) sur les
bras télescopiques et fixer le circlip (Fig. 23, pos. 5).

27

Aufbau der Hebebühne

3.7
1

Einsetzen der Fußabweiserbügel

Bild 24 Einsetzen und Sichern der Fußabweiserbügel
1
2
3

1
2
3
4


4

1



24

Fußabweiserbügel
Halterohr am Tragarm
Tragarm
Stabiler Schraubendreher oder ähnliches Werkzeug
Den Fußabweiserbügel (Bild 24, Pos. 1) am jeweiligen
Tragarm einsetzen.
Zum Sichern des Fußabweiserbügels mit einem stabilen
Schraubendreher die Rohrwand unter dem Halterohr etwas nach außen drücken.

9

3.8

1
6

Spindelschmierung – Ölvorratsbehälter

Bild 25 Ölvorratsbehälter – Schmierdochtposition

3

2

1
2
3
4
5
6
7
8
9

4

Spindel
Ölvorratsbehälter
Schmierdocht
Hubmutter
Nadel, welche den Schmierdocht in Position hält
Öleinfüllöffnung
Säule
Abdeckbürsten
Spindelabdeckblech

Für die dauerhafte Spindelschmierung ist jeweils auf dem Hubwagen ein Ölvorratsbehälter (Bild 25, Pos. 2) aufgesetzt.

7

8

9

Aus diesem Vorratsbehälter wird die Spindel während des Betriebes durch einen Schmierdocht (Bild 25, Pos. 3), welcher die
Spindel berührt, dosiert geschmiert.

8

1

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Ç
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ÇÇÇÇÇ
3

4

25
28


2

5

6




In den Ölvorratsbehälter das mitgelieferte Öl einfüllen.
Nur das mitgelieferte Öl bzw. ein Öl der empfohlenen
Spezifikation (Schmierstoffempfehlung Seite 38) verwenden.
Keinesfalls darf ein molybdän- oder graphithaltiger
Schmierstoff zur Spindelschmierung verwendet
werden.
Die Spindel und den Schmierdocht einölen.
Der Schmierdocht soll die Spindel berühren, aber nicht
auf der Hubmutter aufliegen. Eventuelle Ausfaserungen
des Schmierdochtes abschneiden, damit er nicht in das
Gewinde hineingezogen wird.

Assembly

Montage

3.8

3.8

Fitting the foot guards

Montage des garde-pieds

Fig. 24 Fitting and securing the foot guards

Fig. 24 Mise en place et fixation des garde-pieds

1
2
3
4

1
2
3
4




3.9

Foot guard
Socket on supporting arm
Supporting arm
Rugged screw driver or similar tool
Insert the relative foot guard (Fig. 24, Item 1) on the respective supporting arm.
To secure the foot guard permanently use a rugged
screw driver to bend the foot guard end projecting from
the socket outwards.

Spindle lubrication – oil tank




3.9

Garde-pied
Prise sur le bras porteur
Bras porteur
Tourne-vis robuste ou outil pareil
Insérer le garde-pied relatif (Fig. 24, pos. 1) sur le bras
porteur relatif.
Pour fixer le garde-pied de manière permanente, utiliser
un tourne-vis robuste pour sertir l’extrémité du gardepied projetant de la prise.

Lubrification des tiges filetées – réservoir d’huile

Fig. 25 Oil tank – Position of lubrication wicks

Fig. 25 Réservoir d’huile – Position des mèches

1
2
3
4
5
6
7
8
9

1
2
3
4
5
6
7
8
9

Spindle
Oil tank
Lubrication wick
Lifting nut
Safety-pin to retain wick in position
Oil filler hole
Column
Brush-type cover
Spindle cover plate

Tige filetée
Réservoir d’huile
Mèche de lubrification
Ecrou de levage
Epingle pour retenir de la mèche en place
Trou de remplissage d’huile
Colonne
Brosses de recouvrement
Couvercle de la tige filetée

For continuous spindle lubrication an oil tank is fitted on each
lifting carriage (Fig. 25, Item 2).

Pour une lubrification constante des tiges filetées, un réservoir
d’huile est prévu sur chaque chariot de levage (Fig. 25, pos. 2).

This oil tank supplies the oil for dosed lubrication of the spindle
via wick (Fig. 25, Item 3) during operation.

Ce réservoir d’huile fournit l’huile pour une lubrification dosée
de la tige moyennant la mèche (Fig. 25, pos. 3) pendant le fonctionnement du pont.








Fill the oil into the oil tank (initial fill supplied with the lift).
Only use the oil supplied with the lift, or oil as specified
under Recommended lubricants, page 39.
Never use molybdic or graphite grease for lubrication of the spindle.
Oil spindle and wick.
The wick should contact the spindle, but not the lifting
nut. Cut off any loose fibres of the wick so that they are
not caught by the thread.




Remplir l’huile fournie avec le pont dans le réservoir. Utiliser uniquement l’huile fournie avec le pont, ou une huile
telle que spécifiée sous Lubrifiants recommandés, page
39.
Ne jamais utiliser de la graisse graphitée ou à molybdène pour la lubrification des tiges filetées.
Lubrifier la tige et la mèche.
La mèche devrait toucher la tige, mais pas l’écrou de levage. Couper des fils qui sortent de la mèche pour qu’ils
ne soient pas tirés dans le filet.

29

Betrieb der Hebebühne

4.

Betrieb der Hebebühne

4.1

Erste Inbetriebnahme

Die erste Inbetriebnahme der Hebebühne darf nur von einem
Sachkundigen vorgenommen werden.

Vorgehensweise








2

1

Den elektrischen Anschluß auf sachgemäße Installation
und richtige Drehrichtung des Motors prüfen.
Den festen Sitz aller Befestigungsschrauben und Sicherungsringe überprüfen.
Den senkrechten Stand (Parallelität) der Säulen überprüfen, wenn nötig korrigieren.
Den Schmierzustand der Spindeln, den Ölvorrat in den
Ölbehältern und die korrekte Position der Schmierdochte überprüfen.

Die obere und untere Hubbegrenzung prüfen.
Hierzu den Steuerschalter auf HEBEN stellen und
gleichzeitig die Schaltleiste am Führungsstift (Bild 26,
Pos. 2) nach oben drücken. Der Motor muß abschalten.
Den gleichen Vorgang sinngemäß für SENKEN durchführen.

3
Bild 26 Hubendstellungen prüfen
1
2
3


26



1

27
30



Abdeckung am Säulenfuß (auch Bild 31, Pos. 3)
Führungsstift der Schaltleiste
Schaltleistenführung (Langloch)

Die Funktion des Schalters bei Kettenbruch prüfen.
Hierzu die Hebebühne etwas hochfahren, die Synchronkette im Bereich des Gleitstückes (Bild 27, Pos.1) hochheben, daß der Schaltschemel unter der Kette einschwenkt (Bild 27). Die Hebebühne darf jetzt bei
Betätigung des Steuerschalters in beiden Richtungen
nicht anfahren bzw. der Motor darf nicht einschalten. Anschließend den Schaltschemel wieder in die Betriebsposition zurückdrücken, und die Synchronkette wieder zurücklegen.

Die Funktion der Sicherung gegen Abfahren eines einzelnen Hubwagens prüfen.
Hierzu die Hubwagen etwas hochfahren. Einen festen
Gegenstand (Kantholz) unter einen Hubwagen stellen,
und die Hebebühne absenken. Fährt der Hubwagen auf
das Hindernis auf, müssen beide Hubwagen stehenbleiben. Ein Wiederaufwärtsfahren muß möglich sein.
Sinngemäß die Prüfung mit dem zweiten Hubwagen
durchführen.

Operation

Fonctionnement

4.

Operation

4.

Fonctionnement

4.1

Initial operation

4.1

Première mise en service

Initial operation has to be carried out by an expert only.

La première mise en service est réservée à un expert.

How to proceed

Comment à procéder











Check if mains connection is properly made and if direction of rotation of the motor is correct.
Check all fastening screws and circlips for proper seat.



Check parallelism and vertical position of columns and
readjust, if necessary.



Check lubrication of spindles, oil level in the oil tank and
correct position of the lubrication wicks.



Check top and bottom travel stops.
To this end set control switch to LIFT, simultaneously
pressing the trip bar near the guide pin (Fig. 26, Item 2)
upwards. As a result the motor has to be cut off.
Proceed analogously for the lowering motion.



Contrôler si le branchement au secteur a été fait correctement et que le sens de rotation du moteur soit correct.
Contrôler la position correcte de tous les vis de fixation et
circlips.
Contrôler le parallélisme et la position verticale des colonnes et les corriger, si nécessaire.
Contrôler la lubrification des tiges filetées, le niveau
d’huile dans le réservoir d’huile et la position correcte
des mèches de lubrification.

Contrôler les arrêts en bas et en haut.
Dans ce but, mettre le commutateur de commande à
MONTEE en pressant en haut la réglette de connexion
près de la goupille de guidage (Fig. 26, pos. 2). Par conséquent le moteur doit être coupé.
Procéder par analogie pour le mouvement de descente.

Fig. 26 Check travel stops

Fig. 26 Contrôle des arrêts en bas et en haut

1
2
3

1
2
3







Cover at column base (also see Fig. 31, Item 3)
Guide pin of trip bar
Guide of trip bar (oblong hole)

Check switch assembly for proper performance in case
of chain fracture.
To this end raise the carriages slightly, lift the synchronizing chain near the slider (Fig. 27, Item 1) so that the
switch plate moves in under the chain (Fig. 27). Upon
operation of the control switch the lift must not start in
either direction, that is the motor must not start at all.
After the test take back the switch plate into operating
position and re-place the synchronizing chain.

Check safety mechanism preventing descent of only one
lifting carriage.
To this end lift carriages slightly and put an obstacle
under one of them. If the lifting carriage settles on the obstacle when lowered, the other carriage must stop at the
same level. It must be possible to lift the carriages again.
Proceed analogously for the test of the second lifting carriage.







Couvercle de la base de colonne (voir aussi Fig. 31, pos. 3)
Goupille de guidage de la réglette de connexion
Guidage de la réglette de connexion (trou oblong)

Contrôler le fonctionnement impeccable de l’ensemble
interrupteur en cas de chaîne rompue.
Dans ce but, monter les chariots un peu, soulever la
chaîne de synchronisation près du coulisseau (Fig. 27,
pos. 1) de sorte que la plaque interrupteur rentre sous la
chaîne (Fig. 27). A l’actionnement du commutateur de
commande, le pont ne doit pas se mettre en marche en
aucun sens, donc le moteur ne doit pas démarrer du tout.
Ensuite remettre la plaque interrupteur en position de
fonctionnement et remettre en place la chaîne.

Contrôler les systèmes de sécurité empêchant la descente d’un seul chariot de levage.
Dans ce but, monter les chariots un peu et mettre un obstacle au-dessous de l’un. Dès que ce chariot se pose
sur l’obstacle en descendant, l’autre doit s’arrêter au
même niveau. Il doit être impossible de remonter les
chariots.
Procéder par analogie pour le contrôle du deuxième chariot.

31

Betrieb der Hebebühne

Aufgrund der Bodenverhältnisse oder anderer Gegebenheiten
kann es erforderlich sein, die werkseitig voreingestellte untere
Hubbegrenzung zu ändern. Hierzu wie folgt vorgehen:

1

5
Bild 28 Justage der Schaltleiste – untere Hubbegrenzung
1
2
3
4
5
6
7

6

2
3
4




7



28

Schaltleiste (wird von der Laufrolle betätigt)
Laufrolle des Hubwagens, übernimmt Schaltfunktion
Justierschraube
Kontermutter
Spindel
Untere Spindellagerung
Kettenrad
Die Justierschraube (Bild 28, Pos. 3) entkontern und so
verstellen, daß der Hubwagen kurz vor dem Aufsetzen
auf den Grundrahmen stehenbleibt.
Bei der Justage auch den zweiten Hubwagen beobachten.
Die Justierschraube wieder kontern.

Die Funktion der Wiederauffahrsicherung bei Hubmutterbruch
prüfen.
Hierfür bei beiden Sicherheitsmutternsystemen einen Hubmutterbruch wie nachfolgend beschrieben simulieren.

1

Bild 29 + 30 Sicherheitsmutternsystem
6
5
2
3

1
2
3
4
5
6
7



Hubmutter
Sicherheitsmutter
Kontermutter
Arretiernocke der Sicherheitsmutter
Arretierfeder
Luftspalt (ca. 5 – 7 mm)
Kunststoffhülse
Beide Spindelabdeckbleche sind beim Erstaufbau zu
diesem Zeitpunkt noch demontiert.
Bei einer späteren Prüfung (z. B. jährliche Sicherheitsprüfung) müssen sie demontiert werden.

4
5

29




5 – 7 mm


7

Durch das Sichtloch im Hubwagen die Arretiernocke der
Sicherheitsmutter von Hand aus der Arretierfeder herausdrücken und bis zum Anschlag nach links drehen.
Den Steuerschalter auf HEBEN stellen. Durch die einsetzende Konterwirkung muß ein Heben verhindert sein.
Nach dieser Prüfung etwas abfahren, die Sicherheitsmutter wieder in die Betriebsposition zurückstellen, und
die Arretiernocke wieder in die Arretierfeder einrasten.

Ist der Luftspalt aufgrund von Hubmutterbruch überbrückt, tritt
die Konterwirkung ein, und die Hebebühne fährt nicht mehr aufwärts. Ein einmaliges Abfahren (zum Entfernen der Last) ist
noch möglich.

30
32

Operation

Fonctionnement

Floor conditions or other circumstances might make it necessary to readjust the factory-adjusted bottom travel stop. To this
end proceed as follows:

Vu les conditions du sol ou des autres circonstances, il peut être
nécessaire de rajuster l’arrêt en bas qui a été réglé dans nos
usines. Dans ce but, procéder comme suit:

Fig. 28 Trip bar adjustment – bottom travel stop

Fig. 28 Réglage de la réglette de connexion – arrêt en bas

1
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4
5
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7

1
2
3
4
5
6
7





Trip bar (actuated by roller)
Roller of lifting carriage with switching function
Adjusting screw
Lock nut of adjusting screw
Spindle
Bottom spindle bearing
Sprocket wheel
Unlock the adjusting screw (Fig. 28, Item 3) and readjust
such that the lifting carriage stops shortly before settling
on the base frame.
Also observe the second lifting carriage during readjustment.
Lock again the adjusting screw.





Réglette de connexion (actionnée par galet)
Galet du chariot de levage, fonctionnant d’interrupteur
Vis de réglage
Contre-écrou de la vis de réglage
Tige filetée
Roulement en bas de la tige
Roue dentée
Débloquer la vis de réglage (Fig. 28, pos. 3) et la régler
tel que le chariot de levage s’arrête peu avant de ne se
poser sur le cadre de base.
Pendant ce réglage, observer également le deuxième
chariot de levage.
Freiner de nouveau la vis de réglage.

Check safety mechanism arresting further upward travel in
case of lifting nut fracture.
To this end simulate lifting nut fracture of both safety nut systems as follows.

Contrôler le système de sécurité empêchant la montée en cas
de rupture de l’écrou de levage.
Dans ce but, simuler la rupture de l’écrou de levage des deux
ensembles d’écrous de sécurité comme suit.

Fig. 29 + 30 Safety nut system

Fig. 29 + 30 Ensemble d’écrous de sécurité

1
2
3
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5
6
7

1
2
3
4
5
6
7







Lifting nut
Safety nut
Lock nut
Catch of the safety nut
Check spring
Safety clearance (approx. 5 – 7 mm)
Plastic sleeve
When the lift is being installed the two spindle cover
plates have not been fitted yet.
During tests as for instance the annual safety inspection
the cover plates will have to be demounted at this moment.
Force the catch (accessible through sight in the lifting
carriage) by hand out of the check spring location and
turn counter-clockwise up to the stop.
Set control switch to LIFT. The sudden effect of locking
has to be such that any upward travel is impossible.
After this test lower the carriages slightly, return the
safety nut to working position and re-engage the catch
with the check spring.

If the safety clearance is reduced due to lifting nut fracture, the
system is locked and the lift will not travel upwards any longer. It
is possible though to lower once in order to remove load.







Ecrou de levage
Ecrou de sécurité
Contre-écrou
Came d’arrêt de l’écrou de sécurité
Ressort d’arrêt
Ecart de sécurité (environ 5 – 7 mm)
Douille en matière plastique
Au moment où le pont est mis en place, les deux couvercles des tiges filetées ne sont pas encore fixés.
Pendant les essais comme par exemple l’inspection de
sécurité, les couvercles des tiges filetées doivent être
démontés à ce moment.
Presser la came (accessible par l’ouverture dans le chariot) à la main du ressort d’arrêt et la tourner à gauche
jusqu’à l’arrêt.
Mettre le commutateur à MONTEE. Le blocage brusque
doit être tel que toute remontée est impossible.
Après ce contrôle, descendre les chariots un peu, retourner l’écrou de sécurité en position de service et presser
la came dans le ressort d’arrêt.

Si l’écart de sécurité est réduit par suite de rupture de l’écrou de
levage, l’ensemble d’écrous est bloqué et le pont ne monte
plus. Il est cependant possible de redescendre une seule fois
pour enlever la charge.

33

Betrieb der Hebebühne





duolift

1



4



2
5

5

3

3
6

Luftspalt beider Sicherheitsmutternsysteme messen.
Den jeweils aktuellen Luftspalt beider Sicherheitsmutternsysteme (Primär- und Sekundärsäule) messen, die
zulässigen Mindestluftspalte, bei denen das Sicherheitsmutternsystem spätestens auszutauschen ist, errechnen, und die gemessenen und errechneten Maße in
der entsprechenden Rubrik in dem im Prüfbuch enthaltenen Prüfprotokoll eintragen.
Obere und untere Hubendabschaltung überprüfen.
Der Motor muß bei Erreichen der jeweiligen Hubendstellung abschalten.
Die Funktion der Tragarmarretierungen überprüfen (siehe Punkt 3.5).
Mit der unbelasteten Hebebühne alle betriebsmäßigen
Stellungen durchfahren. Die Hub- bzw. Senkbewegung
muß gleichmäßig und ruckfrei sein. Es dürfen keine ungewöhlichen Betriebsgeräusche auftreten.
Die korrekte Anbringung aller Abdeckungen überprüfen
bzw. diese anbringen (Bild 31).
Das Grundrahmenabdeckblech (Bild 31, Pos. 6) auf den
Grundrahmen auflegen, beidseitig unter den Säulenfuß
schieben (Bild 31, Pos. X – Pfeile) und dann mit den beiliegenden selbstschneidenen Schrauben anschrauben
(Langlöcher im Abdeckblech, Kernbohrungen im Grundrahmen).

Bild 31 Abdeckungen

ÇÇÇ
31

X

ÇÇÇ

6

1
2
3
4
5
6



Die Hebebühne mit Last mehrmals auf- und abfahren.
Danach nochmals alle Befestigungsschrauben auf korrekten Sitz prüfen.

Ist die Hebebühne betriebsbereit, wird sie vom Sachkundigen
für den Betrieb freigegeben.
Ein entsprechender Eintrag des Sachkundigen ist im beiliegenden Prüfbuch vorzunehmen.

4.2





34

Abdeckung Motor
Abdeckung Steuerschalter
Abdeckblech am Säulenfuß
Abdeckung am Säulenkopf der Sekundärsäule
Spindelabdeckbleche
Grundrahmenabdeckblech (Einbauraum der Seilzugschaltung)

Handhabung und Verhalten während des Betriebes
Der Betreiber ist verpflichtet, die Unfallverhütungsvorschriften (besonders die VBG 14 und die Arbeitsstättenverordnung) einzuhalten.
Es ist nur geeignetes Fachpersonal mit dem Betrieb der
Hebebühne zu beauftragen.
Die zulässige Tragfähigkeit der Hebebühne von 2500 kg
darf auf keinen Fall überschritten werden (Zuladung bei
zu hebendem Fahrzeug beachten).

Operation

Fonctionnement










Measure the clearance of both safety nut systems.
Measure the present clearance at both safety nut systems (primary and secondary columns), calculate the
acceptable minimum clearances where the safety nut
system must be replaced at any rate and enter the
measured and the calculated data into the test report enclosed with the test book.
Check top and bottom travel cut-out.
The motor has to stop once the respective final top and
bottom positions are reached.



Check arm locks for proper performance (see § 3.6 ).



Check all operative positions with the lift unloaded. Lifting and lowering motions must be smooth and jerkless.
There must be no unusual noise during operation.



Check correct fitting of all covers or if necessary fit them
(Fig. 31).
Lay the cover plate of the base frame (Fig. 31, Item 6) on
the latter, slide at both sides under the column bases
(Fig. 31, view X – arrows) and secure using the enclosed
tapping screws (long holes in the cover plate, core holes
in the base frame).



Mesurer l’écart des deux ensembles d’écrous de sécurité.
Mesurer l’écart actuel des deux ensembles d’écrous de
sécurité (colonnes primaire et secondaire), calculer les
écarts mini acceptables où l’ensemble d’écrous de sécurité doit être remplacé en tous cas et entrer les valeurs
mesurées et celles calculées dans le rapport du carnet
d’essai.
Contrôler la coupure en haut et en bas.
Le moteur doit s’arrêter dès que les positions limites en
haut et en bas sont atteintes.
Contrôler le fonctionnement des systèmes de blocage
automatique des bras (voir § 3.6).
Contrôler toutes les positions de fonctionnement du pont
sans aucune charge à soulever. Les bras doivent monter
et descendre régulièrement et sans à-coups. Le fonctionnement doit être sans bruit anormal.
Contrôler le montage correct de tous les couvercles ou,
si nécessaire, les fixer (Fig. 31).
Placer le couvercle du cadre de base (Fig. 31, pos. 6) sur
ce dernier, le faire glisser sous les bases des colonnes
(Fig. 31, vue X – flèches) et le fixer moyennant les vis autotaraudeuses fournies avec le pont (trous oblong dans
le couvercle, trous de carrottage dans le cadre de base).

Fig. 31 Complete view of covers

Fig. 31 Vue complète des couvercles

1
2
3
4
5
6

1
2
3
4
5
6



Cover on motor
Cover on control switch
Cover plate at column base
Cover plate at head of secondary column
Cover bands (spindle cover)
Cover plate of base frame (space for switch assembly)

Lift and lower the lift several times under load. Then
check all fastening screws for proper seat.



Couvercle moteur
Couvercle du commutateur de commande
Couvercle à la base des colonnes
Couvercle à la tête de la colonne secondaire
Bandes de recouvrement (de la tige filetée)
Couvercle du cadre de base (espace pour l’ensemble interrupteur)
Monter et descendre le pont sous charge plusieurs fois.
Puis contrôler si tous les vis de fixation sont bien serrées.

When the lift is operative, this must be certified – where applicable – by an expert in the test book to meet relevant safety
standards.

Quand le pont est en ordre de marche, ceci est à certifier – fonction des prescriptions sur place – par un expert dans un carnet
d’essai pour satisfaire aux normes de sécurité relatives.

4.2

4.2





Use and behaviour during operation
It is obligatory on users to meet the Health and Safety at
Work regulations and national safety standards.



Only qualified personnel shall be allowed to operate the
lift.



Rated load capacity of 2500 kg must not be exceeded
(pay attention to any additional load in or on the vehicle).



Emploi et comportement pendant le fonctionnement
L’opérateur est obligé d’observer strictement les prescriptions sur la prévention des accidents et les normes
de sécurité nationales.
Seul du personnel qualifié sera autorisé à l’opération du
pont élévateur.
La capacité maxi de 2500 kg ne doit pas être dépassée
(faire attention à la charge utile du véhicule).

35

Betrieb der Hebebühne •
Wechsel des Aufstellortes

4.3

0

Bild 32 Betätigung der Bühne – Handhabung der Tragarme
und der Tragarmarretierungen

2

0

1

1

2
3
4

3
5


5



3


4
3







32

Aufnehmen und Anheben des Fahrzeuges



5.

Schlüsselschalter EIN – AUS, Schlüssel in AUS-Stellung
abziehbar
Steuerschalter HEBEN – SENKEN
Tragarmarretierung
Kugelgriff für Entriegelung der Tragarmarretierung.
Im Bereich der automatischen Verriegelung (oberhalb der
Entriegelungsbahnen) kann durch Hochziehen des Kugelgriffes die Tragarmarretierung entriegelt werden. Beim
Loslassen des Kugelgriffes muß die Arretierlasche wieder
automatisch in den Arretierring einrasten und die
Schwenkbewegung des Tragarmes verriegeln.
Bewegungsrichtungen der Trag- und Teleskoparme
Das Fahrzeug in die Hebebühne einfahren, die Tragund Teleskoparme so einstellen, daß die vier Aufnahmeteller unter den vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Fahrzeugaufnahmepunkten stehen.
Immer alle vier Aufnahmen korrekt am Fahrzeug ansetzen.
Das Fahrzeug etwas anheben, und die Aufnahmesituation auf Korrektheit prüfen. Dann erst die Hebebühne auf
die gewünschte Arbeitshöhe hochfahren.
Während des Hebens und Senkens muß die Last beobachtet werden.
Während des Hebens und Senkens dürfen sich keine
Personen auf oder unter der Last aufhalten; es dürfen
dabei keine Eingriffe am aufgenommenen Fahrzeug vorgenommen werden.
Das Hochklettern an der Last oder den Lastaufnahmemitteln ist verboten.
Beim Ein- bzw. Ausbau schwerer Fahrzeugteile ist die
eventuelle Schwerpunktverlagerung des gehobenen
Fahrzeugs zu berücksichtigen (Absturzgefahr).
Die Hebebühne immer bis zum selbsttätigen Stillstand
absenken.
Beim Absenken dürfen keine herumliegenden Gegenstände (z. B. Werkzeuge) die Hubwagen daran hindern,
in ihre untere Endstellung zu gelangen.
Im Störfall den Hauptschalter abschließen und die Anlage von einem Sachkundigen überprüfen lassen.
Vor Reparaturarbeiten die Anlage vom Stromnetz trennen.

Wechsel des Aufstellortes

Für einen Ortswechsel ist die Hebebühne zu demontieren und
am neuen Aufstellort gemäß den Aufbauhinweisen in dieser
Anleitung wieder aufzubauen,
Die Inbetriebnahme und Sicherheitsabnahme am neuen
Aufstellort müssen durch einen Sachkundigen erfolgen.

36

Operation • Resiting

Fonctionnement •
Changement d’emplacement

4.3

4.3

Accommodating and lifting the vehicle

Positionnement et levage du véhicule

Fig. 32 Operation of lift – handling of supporting arms and
arm locks

Fig. 32 Commande du pont – manipulation des bras porteurs
et des systèmes de blocage des bras

1

1

2
3
4

5

Key-operated switch ON – OFF, key can be removed in
position OFF
Control switch LIFT – LOWER
Arm lock
Spherical knob to unlock the arm lock
Within the range of automatic locking (above the unlocking
rails) it is possible to pull up the spherical knob to unlock the
arm locks. When the knob is released, the locking tongue
must engage automatically with the locking ring, thus locking the arms against any displacement.
Directions of movement of supporting and telescopic arms

2
3
4

5













Drive in the vehicle, position the supporting arms and extend the telescopic arms until the pick-up pads are positioned correctly under the specific jacking points specified by the manufacturer.
Always apply all four pick-up pads on the vehicle.
Raise the vehicle slightly and check for proper seat.
Then lift to the required level.
Observe the vehicle lifting and lowering.
During lifting and lowering motions no persons should
stay on or under the vehicle, nor should anyone work on
the vehicle.
Climbing the raised vehicle or the supporting arms is forbidden.
Pay attention to displacement of the centre of gravity
when heavy parts are mounted or demounted (vehicle
might drop).









Lower the vehicle always until the lift stops automatically.



Scattered objects (e g tools) must not prevent the lifting
carriages from travelling to final bottom position when
lowered.



In case of trouble turn control switch off and lock it. Have
the lift inspected by an expert.



Prior to repair work disconnect the lift from power supply.

Interrupteur à clé BRANCHE – DEBRANCHE, la clé peut
être enlevée en position DEBRANCHE
Commutateur de commande MONTEE – DESCENTE
Système de blocage des bras
Poignée pour déverrouiller le système de blocage
Dans la gamme de blocage automatique (au-dessus des
rails de déverrouillage), il est possible de retirer la poignée
pour déverrouiller les systèmes de blocage. La poignée relâchée, l’oreille de verrouillage doit s’engager automatiquement avec l’anneau de verrouillage, bloquant ainsi les
bras contre tout déplacement.
Sens de déplacement des bras porteurs et télescopiques
Faire entrer le véhicule, positionner les bras et avancer
les bras télescopiques jusqu’à ce que les appuis se trouvent sous les points de levage spécifiques du véhicule
(préconisés par le constructeur).
Appliquer toujours tous les quatre appuis sur le véhicule.
Soulever le véhicule un peu et en contrôler la mise en
place correcte et stable des appuis. Ensuite monter au
niveau désiré.
Observer la charge pendant la montée et la descente.
Pendant la montée et la descente, il est interdit de rester
sur ou sous le véhicule ou d’y travailler.
Il est également interdit de monter le véhicule soulevé ou
les bras porteurs.
Faire attention au déplacement du centre de gravité du
véhicule soulevé si des composants lourds sont fixés, ou
démontés (risque de tomber).
Abaisser le véhicule toujours jusqu’à l’arrêt automatique
du pont.
Pendant la descente, des objets traînants (par exemple
des outils) ne doivent pas empêcher les chariots d’atteindre la position limite en bas.
En cas de panne, mettre hors circuit le commutateur de
commande et le bloquer à la clé. Faire contrôler le pont
par un expert.



5.

Resiting

For resiting the lift, demount and re-install it on the new site as
described in this manual.
Initial operation and safety inspection of the resited lift
have to be carried out by an expert.

Avant le dépannage, couper l’équipement du secteur.

5.

Changement d’emplacement

Pour le changement de l’emplacement, démonter le pont élévateur et le monter à son nouvel emplacement suivant les instructions données ci-dessus.
La première mise en service et l’inspection de sécurité seront toujours réservées à un expert.

37

Wartung

Viskositätsklasse ISO
Viscosity
Viscosité

Hersteller
Make
Fabricant

Spindel-Schmierstoff
Spindle lubricant
Lubrifiant de tige

ISO VG 68
ISO VG 68
ISO VG 32
ISO VG 46
ISO VG 46
ISO VG 46
ISO VG 32
ISO VG 32

Agip
Aral
BP
Castrol
ESSO
Fuchs
Mobil
Shell

Acer 68
Deganit B 68
Energol HLP-D 32
Vario 2002
Dortan N 53
Renolin B 15
Vacuoline Oil 1405
Macron Oel 32

6.

Regelmäßige und vorschriftsmäßige Wartung ist die Grundlage für gute und sicher Funktion. Bei vernachlässigter Wartung
kann die Hebebühne zu einer Gefahrenquelle für das Personal
und für die Betriebssicherheit werden.
Die Laufrollen der Hubwagen sowie die Spindellagerungen
sind wartungsfrei.




33
Hersteller
Make
Fabricant

Ketten-Schmierstoff
Chain lubricant
Lubrifiant de chaîne

Dow Corning, München
Klüber, München
Chemo-Technik, Düsseldorf

MKL 32
Struktovis
SO-Mittel

34

Wartung






Die Hebebühne ist je nach Verschmutzung zu reinigen.
Den Ölvorrat in den Ölvorratsbehältern etwa monatlich
prüfen, wenn nötig Öl nachfüllen.
Nur das mitgelieferte Öl bzw. ein Öl der empfohlenen
Spezifikation (siehe Bild 33), keinesfalls molybdänoder graphithaltigen Schmierstoff verwenden.
Die Synchronkette im Grundrahmen etwa monatlich
durch eine Sichtkontrolle prüfen. Bei Bedarf die Kette mit
einem geeigneten Kettenschmierstoff (siehe Schmierstoffempfehlung – Bild 34) nachschmieren.
Muß die Synchronkette nachgespannt werden, zuerst
die Sekundärsäule nach außen ziehen und dann die
Kette nachspannen.
Muß noch mehr nachgespannt werden, den Schaltschemel des Seilzuges (Bild 35) lösen, damit dieser entspannt ist und beim Spannen der Kette nicht überdehnt
bzw. abgerissen wird. Dann die Kette spannen, danach
den Seilzug wieder korrekt einstellen, und den Schaltschemel festschrauben.
Bei zu starker Kettenlängung die Kette durch einen
Sachkundigen austauschen lassen.

35
Überwachung der Sicherheitseinrichtungen
Generell empfehlenswert bzw. in der Bundesrepublik Deutschland und in einigen anderen Ländern vorgeschrieben ist eine
jährliche Sicherheitsprüfung durch einen Sachkundigen. Das
Ergebnis dieser Sicherheitsprüfung wird in einem der Hebebühne beiliegenden Prüfbuch bestätigt.
Wie bei der ersten Inbetriebnahme (Punkt 4.1) werden auch
hier alle Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. Funktion der Kettenbruchschaltung, Sicherung gegen Abfahren eines einzelnen Hubwagens und die Wiederauffahrsicherung bei Hubmutterbruch, geprüft.
Bei der Prüfung der Wiederauffahrsicherung ist gleichzeitig der
eventuelle Hubmutterverschleiß zu kontrollieren. Der Luftspalt
zwischen Hubmutter und Sicherheitsmutter ist bei der ersten
Inbetriebnahme vom Sachkundigen gemessen und in das Prüfbuch eingetragen worden (Punkt 4.1).
Mit dem Verschleiß der Hubmutter verringert sich der Luftspalt.
Wird festgestellt, daß ein Luftspalt sich gegenüber dem im Prüfbuch eingetragenen Wert um 2 mm verringert hat, vorsorglich
das Sicherheitsmutternsystem austauschen. Die bei der Sicherheitsprüfung gemessenen neuen Luftspalte sind im Prüfbuch in der entsprechenden Rubrik einzutragen.

38

Maintenance

Entretien

6.

6.

Maintenance

Entretien

Regular maintenance in line with the specifications is the basis
for good performance and long life of the lift. If neglected the lift
might endanger personnel and affect reliability and safety in
operation.

L’entretien régulier suivant les instructions données dans ce
mode d’emploi est la base d’un fonctionnement impeccable et
de la longévité du pont élévateur. Si négligé, le pont peut être
une menace pour le personnel et la sécurité de travail.

The roller bearings of the lifting carriages and the spindle bearings are maintenance-free.

Les galets des chariots de levage et les roulements de la tige
filetée ne nécessitent pas d’entretien.












Clean the lift depending on dirt.
Check the oil level in the oil tanks approx. once a month
and top up, if necessary. Only use the oil supplied with
the lift, or oil as specified under Recommended lubricants – Fig. 33.
Never use molybdic or graphite grease.
Make a visual inspection of the synchronizing chain in
the base frame approx. once a month. If necessary lubricate the chain with a suitable chain lubricant (see recommended lubricants – Fig. 34).



If the synchronizing chain has to be retightened, first
push the secondary column outwards and then retighten
the chain.
If additional retightening is necessary, untighten the
switch plate of the control cable (Fig. 35) so that the
cable is loose and will not be stretched excessively, or
even torn, when the chain is tightened. Then retighten
the chain, readjust the control cable and secure the
switch plate.



If the chain has lengthened too much, have it replaced by
an expert.



Nettoyer le pont fonction de l’encrassement.
Contrôler le niveau d’huile dans les réservoirs d’huile environ chaque mois et les remplir, si nécessaire. Utiliser
uniquement l’huile fournie avec le pont, ou une huile spécifiée sous Lubrifiants recommandés – Fig. 33.
Ne jamais utiliser une graisse graphitée ou à molybdène.
Faire une inspection visuelle de la chaîne de synchronisation dans le cadre de base environ chaque mois. Si nécessaire, lubrifier la chaîne d’un lubrifiant de chaîne approprié (voir les lubrifiants recommandés – Fig. 34).
Si la chaîne de synchronisation doit être retendue, pousser d’abord la colonne secondaire vers l’extérieur et puis
retendre la chaîne.
Si cela ne suffit pas, desserrer d’abord la plaque interrupteur du câble de commande (Fig. 35) de sorte que le câble soit détendu et ne soit pas tendu excessivement ou
même rompu quand la chaîne est tendue. Enfin retendre
la chaîne, rajuster le câble de commande et fixer la plaque interrupteur.
Si la chaîne s’est allongée trop, la faire remplacer par un
expert.

Control of safety devices

Contrôle des dispositifs de sécurité

It is recommended and in some countries even compulsory to
have the lift inspected by an expert once a year. The result is to
be certified in a test book.

Il se recommande et est même obligatoire dans quelques pays
de faire inspecter le pont élévateur par un expert chaque année. Le résultat de cette inspection doit être certifié dans un carnet d’essai.

Similar to initial operation (§ 4.1), all safety devices of the lift,
such as chain fracture switch assembly, safety mechanism preventing descent of only one lifting carriage and safety lock
mechanism arresting further upward travel in case of lifting nut
fracture, have to be tested during this inspection.
When checking the safety lock mechanism arresting further upward travel in case of lifting nut fracture, examine as well the
condition of the lifting nut. The clearance between lifting and
safety nuts had been measured by the expert during initial operation and entered into the test book (§ 4.1).
The gap becomes smaller as the lifting nut wears out. If the
clearance is less than the value noted in the test book less 2
mm, have the safety nut system replaced. The clearances
measured during safety inspection have to be certified in the
test book in the relative column.

Dans le cadre de cette inspection de sécurité, comme pour la
première mise en service (§ 4.1), tous les systèmes de sécurité
comme par exemple l’ensemble interrupteur actionné par
chaîne rompue, la protection contre la descente d’un seul chariot, la protection contre la montée en cas de rupture de l’écrou
de levage, doivent être contrôlés.
Pendant le contrôle du mécanisme de protection contre la montée en cas de rupture de l’écrou de levage, la condition de
l’écrou de levage doit être examinée de même. L’écart entre les
écrous de levage et de sécurité a été mesuré par l’expert pendant la première mise en service et entré dans le carnet d’essai
(§ 4.1).
L’écart diminue par suite de l’usure de l’écrou de levage. S’il est
inférieur à la valeur entrée moins 2 mm, faire remplacer l’ensemble d’écrous de sécurité. Les écarts mesurés pendant l’inspection de sécurité doivent être notés dans le carnet d’essai
sous la rubrique relative.

39

Wartung • Technische Daten •
Beheben von Störungen

Außer den bislang genannten Komponenten sind besonders
die Tragarmarretierungen auf Funktion zu prüfen sowie das
korrekte Abschalten des Motors in der jeweiligen Hubendlage.

duolift

Die Tragelemente (Hubwagen, Tragarme, Teleskoparme und
Aufnahmeteller) sind durch eine Sichtprüfung auf Verschleiß,
Verformung, funktionsstörende Beschädigungen usw. zu begutachten.

1800

95/105–165
GT/GTE 2310/2560
GT/GTE 3010/3260

36

7.

Technische Daten

Tragfähigkeit max.
Zulässige Lastverteilung vorn/hinten
Hubweg max.
Hubzeit bis maximale Hubhöhe ca.
Unterfaßhöhe:
mit höhenverstellbarem Aufnahmeteller
mit starrem Aufnahmeteller
Durchmesser der Aufnahmeteller
Elektroanschluß (Standard)
Netzsicherungen
Motorleistung

Bild 36 Hauptmaße, duolift GT/GTE 2500

8.

Beheben von Störungen

8.1

Kundendienst, Ersatzteile

In der Bundesrepublik Deutschland:
Hofmann Werkstatt-Technik GmbH
Werner-von-Siemens-Straße 2
D – 64319 Pfungstadt

40

0130 2337
4 191 701
06157 12 484

1800 mm
45 s
ca. 105 – 165 mm
95 mm
120 mm

3/PE AC 50 Hz 380 – 415 V
10 A
3 kW

Gewicht der Hebebühne GT/GTE ca.
Geräuschemissionswert

Telefon:
Telex:
Telefax:

2500 kg
2:3

695/680 kg
70 dB(A)

Maintenance • Technical data •
Trouble shooting

Entretien • Données techniques •
Dépannage

In addition to above components it is most important to check
the arm locks for proper performance and the motor for correct
cutting out in the respective final travel positions.

Outre les éléments ci-dessus, il importe de contrôler le fonctionnement impeccable des systèmes de blocage des bras et la
coupure du moteur dans les positions limites respectives.

Check the supporting elements (lifting carriages, supporting
arms, telescopic arms and pick-up pads) in a visual inspection
for wear, deformation and damage, etc. that might be detrimental to proper performance.

Puis contrôler les éléments porteurs (chariots de levage, bras
porteurs, bras télescopiques et appuis) dans une inspection visuelle s’ils présentent d’usure, de déformations et d’endommagements, etc. qui pourraient influer négativement sur leur fonctionnement impeccable.

7.

7.

Technical data

Rated load capacity
Admissible load distribution front/rear

2500 kg
2:3

Max. lifting travel
Approx. lifting time to max. height

1800 mm
45 s

Données techniques

Capacité
Distribution admissible de charge AV/AR
Course de levage maxi
Temps de levage au niveau maxi, environ

Pick-up height:
with vertically adjustable pick-up pad approx. 105 – 165 mm
with stationary pick-up pad
95 mm
Diameter of pads
120 mm

Hauteur de prise:
avec appui à réglage vertical env.
avec appui stationnaire
diamètre des appuis

Electrical connection
Fuses
Motor rating

Branchement électrique
Fusibles
Puissance moteur

3/PE AC 380 – 415 V, 50 Hz
10 A
3 kW

Approx. weight of GT/GTE
Noise level

695/680 kg
70 dB(A)

2500 kg
2:3
1800 mm
45 s
105 à 165 mm
95 mm
120 mm

3/PE 380 – 415 V, 50 Hz
10 A
3 kW

Poids environ de GT/GTE
Niveau sonore

695/680 kg
70 dB(A)

Fig. 36 Main dimensions of duolift GT//GTE 2500

Fig. 36 Dimensions principales des duolift GT/GTE 2500

8.

Trouble shooting

8.

Dépannage

8.1

After-sales service, spare parts

8.1

Service après vente, pièces détachées

In Germany:

En Allemagne:

Hofmann Werkstatt-Technik GmbH
Werner-von-Siemens-Straße 2
D – 64319 Pfungstadt

Hofmann Werkstatt-Technik GmbH
Werner-von-Siemens-Straße 2
D – 64319 Pfungstadt

Telephone:
Telex:
Fax:

Téléphone:
Télex:
Télécopie:

(0) 6157 12 491 or 254
4 191 701
(0) 6157 12 484

Abroad please contact your local HOFMANN agent.

(0) 6157 12 491 ou 254
4 191 701
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A l’étranger, veuillez vous mettre en contact avec votre agence
HOFMANN sur place.

41

Beheben von Störungen

8.2

Beheben von Störungen

Störung

Mögliche Ursache

Motor läuft nicht an

Ausfall der elektrischen Energie
Schadhafte Hauptsicherung
Beschädigung des Motors
Zuleitung unterbrochen
Seilzugschalter hat angesprochen
Schaltleiste klemmt

Motor brummt, aber
läuft nicht

Eine Phase unterbrochen
Eine Sicherung wurde ausgelöst

Beseitigung
Sicherung wechseln
Motor austauschen
Alle Anschlußklemmen nachziehen
Defekte Leitungen ersetzen
Synchronkette spannen oder austauschen
Ursache beseitigen
Alle Anschlußklemmen nachziehen
Defekte Leitung austauschen
Sicherung wechseln

Motor läuft, aber Hubwagen bewegen sich nicht

Keilriemenspannung zu schwach
Keilriemen gerissen
Hubmutterbruch (Wiederauffahrsicherung
hat angesprochen)

Keilriemen spannen
Alle Keilriemen des Antriebes wechseln
Sicherheitsmutternsystem austauschen

Abnormale Betriebsgeräusche

Falsches Schmiermittel

Ölvorratsbehälter leeren, Spindel säubern,
korrektes Schmiermittel einfüllen
Schmiermittel nachfüllen
Schmierdocht kontrollieren (austauschen)
Teile auswechseln
Teile austauschen
Richtversuch – sonst Spindel und
Sicherheitsmutternsystem austauschen

Unzureichende Schmierung
Kettenführung beschädigt
Spindellager defekt
Spindelschlag

42

Trouble shooting

8.2

Dépannage

Trouble shooting

Defect

Possible cause

Motor does not start

Failure of power supply
Main fuse defect
Motor defect
Lead defect
Response of control cable assembly
Trip bar jamming

Motor is humming,
but will not run

One wire (phase) defective
Response of fuse

Remedies
Replace fuse
Replace motor
Retighten all terminals
Replace defective leads
Tighten or replace chain
Remedy cause
Retighten all terminals
Replace defective lead
Replace fuse

Motor is running,
but carriages do not move

Low V-belt tension
V-belt torn
Lifting nut broken
(safety system response)

Tighten belt
Replace all V-belts of the drive system
Have safety nut system replaced

Unusual noise

Wrong lubricant

Empty oil tank, clean spindle and
top up with correct lubricant
Top up with lubricant,
or check wick (replace)
Replace parts
Replace parts
Try to align – otherwise replace spindle and
safety nut system

Insufficient lubrication
Chain guide defective
Spindle bearing defective
Spindle run-out

8.2

Dépannage

Défaut

Causes possible

Moteur ne démarre pas

Manque de courant
Défaut de fusible principal
Défaut moteur
Défaut conduite
Réponse de l’ens. câble de commande
Réglette de connexion coincée

Moteur ronfle, mais ne
se met pas en marche

Défaut d’un fil (phase)
Réponse de fusible

Remèdes
Remplacer le fusible
Remplacer le moteur
Resserrer toutes les bornes
Remplacer les conduites défectueuses
Tendre ou remplacer la chaîne
Remédier au défaut
Resserrer toutes les bornes
Remplacer la conduite défectueuse
Remplacer le fusible

Moteur se met en
marche, mais le pont
ne fonctionne pas

Courroie lâche
Courroie rompue
Ecrou de levage rompu
(système de sécurité a répondu)

Tendre la courroie
Remplacer toutes les courroies du moteur
Faire remplacer l’ensemble d’écrous de sécurité

Bruit anormal

Faux lubrifiant

Vider le réservoir d’huile, nettoyer la tige et
remplir du lubrifiant correct
Remplir du lubrifiant,
ou contrôler la mèche (remplacer)
Remplacer les pièces
Remplacer les pièces
Essayer à aligner – sinon remplacer la tige
et l’ensemble d’écrous de sécurité

Lubrification insuffisante
Guidage chaîne défectueux
Roulement défectueux de la tige
Faux-rond de la tige

43

44

Netz/mains/secteur

9412 537 10.94 D, GB, F Printed in Federal Republic of Germany

Zuleitung
power supply cable
conduite d’amenée
4(5)x _ 1,5mm2
H07RN–F/NYM
oder gleichwertig
or/ou equivalent

Absicherung/fuses/fusibles
380–415V:10A
220–240V:16A

Netz/mains/secteur
3/(N)/PE/ac 380–415V
(3/PE/ac 220–240V)

L2
L3
N
PE

L1

+

0

0 1

* Beim Anschluß einer Decken-Hubbegrenzung
Brücken 13 und 23 entfernen
When connecting a top limit switch
remove jumpers 13 and 23
Avant le raccordement du fin de course supérieur
enlever les fils de connexion 13 et 23

Schutzart
class of/classe de protection
50Hz.:IP 55 60Hz.: IP 54

Motorleitung
motor cable
câble moteur
1,5mm2 H07RN-F
oder gleichwertig
or/ou equivalent

Q1

Q0

0

Maschine/machine

ge/gn

ge/gn

PE

13

23

T2

L2

11

U

3

M

bl

23

3kW
S2–3min.

sw

13

V
bn

21

21

L2

L1

11

2

1

4

1

2

3

T1

L1

4

6

6

5 N

M1

W

L3

V1

U1

6 N

3

T3

L3

ge/gn

bn

bl

sw

380–415V

W1

V1

4

2

U1

3

1

S0

V2

U2

W2

S1

220V

W1

V1

U1

V2

U2

W2

Motor-Umklemm-Möglichkeit
possibility of changing motor connection
possibilités de raccordement moteur

Adernfarben
Colours of wires/coleurs de conducteurs
sw=schwarz, black, noir
bn=braun, brown, brun
bl=blau, blue, bleu
ge/gn=gelb/grün, yellow/green, jaune/vert

220–240V

K1M

S2

Q0 Schlüssel-Hauptschalter
key-operated main switch
interrupteur général commandé par clef
S0 Kettenbruchschalter
chain fracture switch
interrupteur actionné par chaîne rompue
Q1 Motor-Wendeschalter (Heben/Senken)
motor-reversing switch (lifting/lowering)
commutateur -inverseur (montée/descente)
S1 Hub-/Senkbegrenzungsschalter
limit switch of lifting/lowering
contact de fin de course montée/descente
M1 Drehstrom-Antriebsmotor
3ph-drive motor
moteur d’entraînement triphasé
S2/K1M Sonderteile für Decken-Hubbegrenzung,
z.B. Seilendschalter/Schütz
Optional safety features for top limit switch,
for example rope switch/contactor
Pieces de sécurité en option pour fin de course
supérieur, par exemple contacts à commande
par câble/contacteur

9.
9.
9.
Elektroschaltplan
Electrical diagram
Schéma électrique

Hofmann Werkstatt-Technik GmbH • Postfach 1202 • D–64311 Pfungstadt • Tel. (0) 6157 12–0

Technical alterations reserved.